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Presseberichte KFV-OHA

Nachbarn retten Hausbewohnerin aus brennender Küche

Küchenbrand nach Fettexplosion in Herzberg

(25.03.2014, Herzberg, MH) Eine ältere Dame wollte zum Mittag Speck braten. Aufgrund der Hitze fing das Fett in der Pfanne an zu brennen. Beim Versuch die Flammen mit Wasser zu löschen kam es zu einer Fettexplosion. Der dadurch entstandene Feuerball setzte den über den Herd befindlichen Schrank mit Dunstabzugshaube in Brand.

Als die Frau weiterhin versuchte das Feuer selber zu löschen eilte Ihr eine Nachbarin, die das Feuer bemerkt hatte, zur Hilfe und rettet sie aus der brennenden Küche. Ein ebenfalls in der Nachbarschaft wohnendes Mitglied der Altersabteilung der Feuerwehr Herzberg versuchte anschließend das Feuer mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle zu bringen.

Nach Eingang des Notruf wurden um 9:47 Uhr die Feuerwehren aus Herzberg, Lonau und Sieber sowie Notarzt und Rettungswagen alarmiert. Die Besatzung des eintreffenden Rettungswagens kümmerte sich um die Hausbewohnerin. Sie wurde mit Verdacht auf leichte Rauchvergiftung zur weiteren Beobachtung ins Krankenhaus Herzberg gebracht.

Die Besatzung des zuerst eintreffenden Löschfahrzeugs begann umgehend mit der Brandbekämpfung. Während ein Trupp unter Atemschutz das Feuer in der Küche löschte suchte ein weiterer Trupp unter Atemschutz das Gebäude vorsorglich nach weiteren Personen ab. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde nach versteckten Glutnestern gesucht. Um das Gebäude vom Brandgasen zu befreien wurde ein Überdrucklüfter eingesetzt.

Der Einsatz konnte gegen 11:30 Uhr beendet werden.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 25 Einsatzkräfte mit HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23/12, ELW 1, LF-16 TS
Feuerwehr Lonau:   4 Einsatzkräften    mit TSF
Feuerwehr Sieber:  5 Einsatzkräften     mit TSF
Rettungsdienst:       5 Einsatzkräfte       mit RTW des DRK aus Herzberg und NEF des ASB aus Bad Lauterberg
Polizei Herzberg:     2 Beamte                mit Streifenwagen

 

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Schornsteinbrand in Herzberg

Einsatz dauert über 2 Stunden

Zu einem ausgedehnten Schornsteinbrand wurde die Feuerwehr Herzberg am Sonntag um 12:00 Uhr alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle schlugen offenen Flammen aus dem Schornstein. Da es sich bei dem Gebäude in der Sieberstraße um ein altes, zum Teil in Fachwerkbauweise ausgeführtes Reihenhaus handelte, kontrollierte die Feuerwehr den Schornsteinverlauf auf den einzelnen Etagen mit der Wärmebildkamera. Gleichzeitung stellten mehrere Trupps im Haus und in der Drehleiter den Brandschutz in den betroffenen Bereichen sicher.

Der eintreffende Schornsteinfeger stellte fest, dass aufgrund der Rußausbreitung der Schornstein nach oben verschlossen war. Um die „Verstopfung“ zu beseitigen wurde von der Drehleiter eine so genannte „Fallgranate“ in den Schornstein gelassen. Die Anschließend durch die Wartungsklappen entnommene Glut wurde auf der Straße abgelöscht.

Die Sieberstraße vor dem Haus musste für die Dauer des Einsatzes gesperrt werden.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 21 Einsatzkräfte mit HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23/12, ELW 1

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Feuer in Papierabsaugung

Einsatz in einer Druckerei

(07.03.2014, Herzberg, MH) Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Herzberg gegen 22:40 Uhr zum einem Brand in das Industriegebiet Aue gerufen. In einer dort ansässigen Druckerei war es zu einem Feuer in der Papierabsaugung gekommen.

Die Feuerwehr war mit einem Löschzug und 23 Einsatzkräften vor Ort. Sowohl die Absaugung als auch die Filteranlage und die Papierpresse wurden von Atemschutztrupps mit Hilfe der Wärmebildkamera kontrolliert. Die Papierpresse wurde hierzu komplett leer gefahren. Glücklicherweise waren die glimmenden Papierschnipsel von selbst erloschen und es konnten keine Glutnester mehr gefunden werden. Der Einsatz war gegen 0:50 Uhr beendet.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 23 Einsatzkräfte mit HLF 20/16, TLF 16/25, DLK 23/12, ELW 1

Gittelde und Windhausen bilden sich fort

Über Aufgaben und Ausrüstung informiert

Mal 'über den Tellerrand geschaut' haben die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus Gittelde und Windhausen beim letzten Ausbildungs- und Übungsdienst.

Nachdem die Kameradinnen und Kameraden der DRK Bereitschaft Altes Amt bereits die Kinder und Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Gittelde über die medizinische Versorgung von Patienten und die Verpflegung von Einsatzkräften bei Großschadenslagen, als ihre vornehmlichen Aufgaben, auf interessante Weise informiert hatten, waren die Mitglieder der Einsatzabteilung an der Reihe.

Die Gerätetechnik wurde erklärt und die Handhabung aufgezeigt, da im Ernstfall die Brandschützer nicht selten unterstützend tätig werden müssen. Gerade mit Hinblick auf den Umgang mit dem Rettungsbrett (Spineboard) und der fahrbaren Trage hatten alle die Möglichkeit die umfangreiche Ausrüstung ausgiebig zu testen.

Den Mitgliedern der Bereitschaft gilt ein herzliches Dankeschön für die aufgewendete Zeit an diesem Montagabend und der hervorragenden Einführung in das interessante Themengebiet!

 

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  1. Jahreshauptversammlung in Bad Lauterberg
  2. Jahresabschluss Kreisbereitschaft 2013
  3. Unterstützung bei Rauchmelderaktion
  4. Großübung in Herzberg
  5. Säureaustritt in Osterode

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