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Presseberichte KFV-OHA

Verleihung der "Fluthelfernadel 2013"

Feierstunde in der Kurt-Schröder-Halle

(23.07.2014, Lkr.OHA, MH) Zur Verleihung der „Fluthilfenadel 2013“ des Landes Sachsen-Anhalt trafen sich am Mittwoch um 19:30 Uhr die Mitglieder der Kreisfeuerwehrbereitschaft in der Kurt-Schröder-Halle der BBS II in Osterode.

Der Erste Kreisrat, Gero Geißlreiter begrüßte die Einsatzkräfte und sprach Ihnen auch im Namen der Verwaltung und Politik des Landkreises Osterode seinen Dank und höchste Anerkennung für die geleistet Arbeit aus.

Am 08.06.2013 wurde die Einsatzkräfte der Feuerwehr des Landkreises Osterode auf Anforderung des Landes Sachsen anhalt zum Elbehochwasser alarmiert. Bereits wenige Stunden nach dem Alarm machten sich 133 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen auf den Weg in die vom Hochwasser bedrohte Landeshauptstadt Magdeburg. Nachdem auf dem Messegelände quartier bezogen wurde ging es um 21:00 Uhr bereits zum ersten Einsatz. In der Nacht zum Sonntag wurden zur Stabilisierung der Deiche 12.000 Sandsäcken mit Muskelkraft verbaut. Nach einer Ruhephase galt es ab 17:00 Uhr einen 4,5 Km langen Deichabschnitt zu sichern. Während die Einsatzzüge am Montag nach Hause zurückkehren konnten verblieb der Versorgungszug noch bis Donnerstag in Magdeburg um die nachrückenden Kräfte mit Essen zu versorgen.

Besonders in Erinnerung geblieben ist der Dank der örtlichen Bevölkerung. Überall an den Straßen waren selbstgemachte Schilder aufgestellt mit dem Dank an die Helfer aller Organisationen. Für die Stadt Magdeburg und das Land Sachsen-Anhalt war dies der größte Einsatz in der Nachkriegszeit.

Aus diesem Grund hat sich das Land Sachen-Anhalt entschlossen als Danke die „Fluthilfenadel 2013“ zu stiften und diese Ehrennadel allen beteiligten Helferinnen und Helfern zu verleihen.

Zusammen mit Kreisbrandmeister Frank Regelin und Hauptsachbearbeiter Burkhard Fricke überreicht Gero Geißlreiter die Ehrennadel sowie die Besitzurkunde an die anwesenden Einsatzkräfte.

Ein besonderer Dank geht auch an die Arbeitgeber, die Ihre Mitarbeiter Freigestellt und diesen Einsatz somit erst ermöglicht haben. Viele von Ihnen haben aufgrund der besonderen Situation darauf verzichtet, den Verdienstausfall geltend zu machen.

Für ein angemessenes musikalisches Rahmenprogramm der Feierstunde sorgten die Mitglieder des Feuerwehr-Musikzuges aus Dorste

 

 

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Erster Kreisrat Gero Geißlreiter                                                            Burkhard Fricke-Gero Geißlreiter-Frank Regelin

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Einsatzkräfte in der Kurt-Schröder-Halle                                                         Musikzug Dorste

 

Bilder der Geehrten

(zum Vergrößern, rechte Maustaste -"Grafik Anzeigen")

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Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person - 09.07.2014

(Bad Sachsa, 09.07.2014, NK) Am Mittwoch um 16:34 Uhr wurde der Rüstzug der Feuerwehren aus Bad Sachsa und Neuhof zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert.

Der Verkehrsunfall ereignete sich auf der Umgehungsstraße von Bad Sachsa der L604 in Richtung B243 auf Höhe der Abfahrt Bad Sachsa. Beim Einbiegen auf die L604 übersah der OPEL-Fahrer den aus Bad Sachsa kommenden BMW. Der BMW-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen und prallte seitlich in die linke Vorderseite des Astra. Dadurch wurde der PKW auf Höhe der A-Säule so stark verformt, dass der Fahrer nur durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit Hilfe von hydraulischen Rettungsgeräten aus dem Fahrzeug befreit werden konnte. Die beiden Fahrzeugführer wurden in das Krankenhaus nach Herzberg gebracht. Über den Gesundheitszustand der verunfallten Personen sowie die Höhe des Schadens liegen derzeit keine Informationen vor. Die L604 war während des ca. 1 ½ stündigen Einsatzes zwischen Steina und Bad Sachsa voll gesperrt. Neben den Feuerwehren aus Bad Sachsa und Neuhof waren die Rettungsdienste aus Bad Sachsa und Bad Lauterberg samt Notarzt sowie die Polizei vor Ort.

 

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Dachstuhlbrand in einer Werkhalle in Herzberg

Aufmerksame Mitarbeiter verhindert Großfeuer

(Herzberg, 27.06.2014) Am Freitagnachmittag bemerkte gegen 16:15 Uhr ein aufmerksamer Mitarbeiter einer Firma in der Duderstädter Straße in Herzberg einen Schwelbrand im hölzernen Dachstuhl einer der Werkhallen.

Die Feuerwehrleitstelle alarmierte neben der Ortsfeuerwehr Herzberg auch die Wehren aus Lonau und Sieber zur Einsatzstelle. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war eine Rauchentwicklung aus dem Dach zu erkennen. Aufgrund der zunächst unklaren Lage wurden die Ortsfeuerwehren Scharzfeld und Pöhlde sowie der Löschzug Bad Lauterberg mit einer weiteren Drehleiter nachgefordert. Die Feuerwehr Bad Lauterberg konnte allerdings noch auf Anfahrt befindlich den Einsatz abbrechen.

Der Schwelbrand hatte sich bis zu Eintreffen der Feuerwehr glücklicherweise nur sehr gering unter der Dachhaut ausgebreitet. Der erste Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer ablöschten. Um an die Glutnester zu gelangen wurde anschließend das mit Teerpappe bedeckte Dach auf einer Fläche von ca. 1 Quadratmeter von oben mit einer Motorsäge geöffnet. Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnten die schwelenden Stellen sehr schnell gefunden und gelöscht werden.

Die Duderstädter Straße musste für die Aufstellung der Drehleiter halbseitig gesperrt werden. Die Polizei leitete den Verkehr wechselseitig an der Einsatzstelle vorbei.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg:            28 Personen mit HLF 20/16, DLA 23/12 K, TLF 16/25, LF 16-TS, ELW
Feuerwehr Lonau:                 11 Personen mit TSF und MTW
Feuerwehr Pöhlde:               15 Personen mit TLF 16/25, TFS-W, MTW
Feuerwehr Scharzfeld:         20 Personen mit TLF 16/25, LF 8, MTW
Feuerwehr Sieber:                  5 Personen mit TSF
Löschzug Bad Lauterberg:  27 Einsatzkräften mit LF 30/40, DLA 23/12K, TLF 16/25, ELW
Kreisbrandmeister mit KdoW
Polizei Herzberg:                       4 Beamte mit 2 Streifenwagen
DRK Bad Lauterberg:              2 Personen mit RTW

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Drehleiterausbildung in Bad Lauterberg

Drei Tage intensive Drehleiter Maschinisten Ausbildung bei der Feuerwehr Bad Lauterberg

(Bad Lauterberg, JBD) Von Freitag bis Sonntag (20.-22.06.2014) konnten 13 Kameraden der Feuerwehr Bad Lauterberg eine Drehleiter-Maschinisten Schulung absolvieren. Zwei erfahrene Ausbilder der "Magirus Fire Akademie" waren vor Ort, um mit der neuen Drehleiter gezielt auszubilden. Ziel der Ausbildung war es die Einsatzgrenzen und das machbare der neuen Drehleiter kennen zu lernen und im Ernstfall richtig einzuschätzen, sowie die Drehleiter schnellstmöglich in die beste Stellung zu bringen.

Der erste Tag war geprägt von sehr viel Theorie, bevor es dann am zweiten und dritten Tag in die Praxis ging.
Welche Abmaße hat die neue Drehleiter, was kann sie alles und wie geht es im Einsatzfall am geschicktesten, um auch sicher an die Grenzbereiche zu kommen. Dieses haben die beiden Ausbilder der Magirus Fire Akademie auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Was die neue Drehleiter kann - und was nicht.

Gemeinsam wurden die Eckpunkte der Leistungsfähigkeit erarbeitet. An ausgesuchten Objekten im Ort erfolgten dann diverse Übungen im Wechsel, so dass jeder der 13 Teilnehmer die Gelegenheit hatte, die Drehleiter einzuweisen und zu bedienen. Die Ausbilder konfrontierten die Kameraden mit kniffligen Szenarien die abgearbeitet werden mussten. Unter anderem wurde die Menschenrettung aus großen Höhen, Unterflur-Einsatz, Menschenrettung mit und ohne Rettungskorb, Kranbetrieb, Notbetrieb, Brandbekämpfung sowie Schachtrettung geübt.

Hierbei zeigte es sich erneut, welchen großen Nutzen das Gelenkteil der neuen Drehleiter hat. Mit diesem können viele Hindernisse umfahren, aber auch Bereiche angefahren werden, die mit einer herkömmlichen Drehleiter nicht zu erreichen wären.

Ein Plus an Möglichkeiten und Sicherheit.

 Am Sonntagnachmittag nach Lehrgangsende waren sich alle einig, es war ein zielführender Lehrgang mit zwei echten Profis als Ausbilder, denn die beste Technik ist nutzlos, wenn das Personal nicht mit Ihr vertraut ist oder Sie nicht richtig einsetzen kann.

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