Kreisfeuerwehrverband Osterode Harz
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Presseberichte KFV-OHA

Wahl des neuen stellvertretenden Kreisbrandmeisters

Brandmeister schlagen neuen "Stellvertretenden Kreisbrandmeister" vor.

(Osterode, 06.09.2010, MH) Die Stadt-, Gemeinde- und Ortsbrandmeister trafen sich am Montagabend im Feuerwehrhaus Osterode zu einer Diesntversammlung um über den Vorschlag eines neuen stellvertretenden Kreisbrandmeisters abzustimmen.
Als Gäste begrüßte Kreisbrandmeister Frank Regelin Landrat Reuter, Abteilungsleiter Udo Müller und Regierungsbrandmeister Karl-Heinz Banse, die anschließend ein kurzes Grußwort an die Anwesenden richteten.

Haupttagesordnunspunkt für die Versammlung war die Vorschlagswahl eines neuen stellvertetenden Kreisbrandmeisters. Die Wahl war erforderlich, da der bisherige Amtsinhaber vor wenigen Wochen aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückgetretten ist. Von den insgesamt 3 Bewerbern konnte sich im zweiten Wahlgang Stadtbrandmeister Thomas Schulze mit der erforderlichen Mehrheit durchsetzen und wird somit dem Kreistag zur Ernennung vorgeschlagen.
Thomas Schulze ist 41 Jahre alt und seit 2008 Stadtbrandmeister in Osterode. Vorher leitete er bereits über mehrere Jahre die Ortsfeuerwehr Freiheit.

Über den Vorschlag der Versammlung muss nun der Kreistag in seiner nächsten Sitzung am 20.08.2010 entscheiden.
Wie Landrat Reuter in seinem Grußwort ausführte geht er fest davon aus, dass der Kreistag dem Vorschlag der Feuerwehr folgen wird. Eine anders lautende Entscheidung hat es bislang noch nicht gegeben.

Regierungsbrandmeiser Karl-Heinz Banse informierte über den geplanten Umzug der Landesfeuerwehrschule in den Celler Ortsteil "Scheuen". Bis 2020 soll dort auf dem Gelände der ehemaligen Freiherr-von-Fritsch-Kaserne die neue "Niedersächsische Akademie für Brand- und Katastrophenschutz" entstehen.


stelvKBM2010
v.l.n.r. Udo Müller, Frank Regelin, Thomas Schulze, Landrat Reuter, K.-H. Banse

 

Danksagung der Familie Bode

Anzeige im Harzkurier v. 14.08.2010

KFV-Bode

 Anmerkung: Wie bereits an dieser Stelle berichtet ist  Oliver Bode bei einer Moutainbiketour schwer verunglückt. Er konnte erst nach mehrer Tagen intensiver Suche gefunden und gerettet werden.

Gasexplosion in der Volksbank

Übung der Feuerwehr Bad Lauterberg am Freitag 28.08.2010

(Bad Lauterberg, 27.08.2010,MH) „Brandeinsatz-Feuer mit Menschengefährdung in der Volksbank“ lautete am Freitagabend gegen 18:30 Uhr die Alarmmeldung für die Feuerwehr Bad Lauterberg.

Aus dem stark verrauchten Gebäude waren bei Eintreffen der Feuerwehr Schreie zu hören. Eine weitere Person stand auf dem Balkon im 2. Obergeschoss und rief laut um Hilfe.

Während die Drehleiter den Mann vom Balkon rettete wurde umgehend der 3. Löschzug der Stadt Bad Lauterberg, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Barbis, Bartolfelde und Osterhagen, alarmiert.

Mehrere Trupps unter Atemschutz suchten das Gebäude nach weiteren verletzten Personen ab. Zum Zeitpunkt der Gasexplosion befanden sich insgesamt 8 Mitarbeiter der Abrissfirma in dem Gebäude.
Um eine effiziente Suche durchführen zu können wurden 2 Einsatzabschnitte gebildet. Während die Besatzung des LF16/12 unter Atemschutz durch den Vordereingang in die Schalterhalle vorging, wurden die anderen Stockwerke durch Trupps des TLF16/25 und der Drehleiter durch ein Treppenhaus auf der linken Gebäudeseite abgesucht.

Die Besonderheiten eines Bankgebäudes stellte für die vorgehenden Einsatzkräfte eine Herausforderung dar. So mussten die gepanzerte Tür des Archivs sowie die Gittertür des Haupttresores mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät geöffnet werden um die Bereiche nach Personen absuchen zu können. Eine Öffnung der ca. 4 Tonnen schweren Tresortür wäre mit Mitteln der Feuerwehr nicht möglich gewesen.

Um die Wasserversorgung sicherzustellen, verlegte der 3. Zug eine ca. 250 Meter lange Schlauchleitung von der Oder, sowie von einem Hydranten in der „Erikastraße“ zur Einsatzstelle. Über die Ortsdurchfahrt der B27 wurde eine Schlauchüberführung errichtet. Hierzu musste die Straße mehrfach kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden.

Insgesamt waren 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr an der Übung beteiligt. Unterstützt wurden sie von Kräften des hauptamtlichen Rettungsdienstes und Mitgliedern des „Deutschen Roten Kreuz.“

Ausgearbeitet hatte die Übung, die von Stadtbrandmeister Klaus Hilbert geleitet wurde, der Ortsbrandmeister von Bad Lauterberg Bernd Wiedemann. Regierungsbrandmeister Karl-Heinz Banse und Karsten Bauersfeld, von der Volksbank im Harz, konnten sich vor Ort von der Einsatzfähigkeit überzeugen.

Klaus Hilbert bedankte sich bei der Volksbank im Harz für die Möglichkeit die Bank als Übungsobjekt nutzen zu dürfen. Das 1971 errichtete Gebäude in der Wissmannstraße wird derzeit für den Abriss vorbereitet. Mit dem an gleicher Stelle entstehenden Neubau wird seitens der Volksbank im Harz in eine zeitgemäße Ausstattung der Geschäftsräume in Bad Lauterberg investiert.


Eingesetzte Kräfte:
Bad Lauterberg:         40 Einsatzkräfte mit  ELW1, LF16/12, TLF16/25, DLK23/12, RW2, MZF
Barbis:                     18 Einsatzkräfte mit MTW, LF10/6, TLF16/25
Bartolfelde                15 Einsatzkräfte mit MTW, TSF
Osterhagen:              15 Einsatzkräfte mit MTW, TSF
Rettungsdienst:           4 Einsatzkrafte vom ASB mit RTW und NEF
Rotes Kreuz:               3 Einsatzkräfte mit KTW4

 

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Personensuche in Lasfelde

(Lasfelde, 21.08.2010, MDP) Am frühen Samstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Lasfelde alarmiert, um die Polizei Osterode bei einer Personensuche zu unterstützen. Anwohner Katzensteins hatten am Nachmittag unabhängig voneinander zeitgleich Hilferufe aus dem Gipssteinbruch wahrgenommen. Vermisstenmeldungen lagen der Polizei nicht vor; auch war nicht bekannt, ob es sich um ein Kind oder einen Erwachsenen gehandelt hatte.

Daraufhin grenzte die Polizei das abzusuchende Gebiet anhand der Wohnorte der Mitteiler sowie der Windverhältnisse ein und suchte es mit einem Streifenwagen und einem Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera ab. Als diese Suche keinen Erfolg brachte, wurde die Feuerwehr hinzugezogen, um die nicht vom Hubschrauber oder von den Wegen einsehbaren Bereiche abzusuchen.

Aufgrund der Größe des abzusuchenden Bereichs und des hierfür erforderlichen Personals wurden weitere Einsatzkräfte, auch über Sirene alarmiert.

Das teilweise sehr unwegsame Gelände wurde in Sektoren aufgeteilt und im Rahmen der Möglichkeiten mit Suchketten durch drei Gruppen ohne Erfolg abgesucht. Nach rund drei Stunden wurde der Einsatz in Absprache mit der Polizei beendet.

Eingesetzte Kräfte und Fahrzeuge:
Feuerwehr Lasfelde: 32 Einsatzkräfte mit KdoW , TSF, TLF, LF, MTF
Stadtbrandmeister Stadt Osterode am Harz mit KdoW
Polizei Osterode mit 2 Beamten und einem Streifenwagen
Polizeihubschrauber

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Das abgesuchte Gebiet

  1. Kreisbereitschaftsübung 2010
  2. Dachstuhlbrand in Dorste
  3. Landesfeuerwehrschule zieht um
  4. Gefahrgutunfall in Herzberg
  5. Hilfeleistungseinsatz in Osterode

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