Kreisfeuerwehrverband Osterode Harz
  • Home
    • Ansprechpartner
    • Bilder Galerie
    • Impressum
  • Aktuell
    • Presseberichte KFV-OHA
    • Pressemeldungen DFV
  • Verband
    • Wir über uns
    • Ansprechpartner
    • Satzung
    • Vorstand
  • Feuerwehren
    • Ortswehren
      • Stadt Osterode
      • Stadt Herzberg
      • Stadt Bad Lauterberg
      • Stadt Bad Sachsa
      • Gemeinde Bad Grund
      • Samtgem. Hattorf
      • Gemeinde Walkenried
    • Notfallseelsorge
    • Werkfeuerwehren
    • Ausbildung
      • Lehrgänge
    • FTZ
    • Kreisbereitschaft
      • FmIuK
      • Fachzug I - Wasserförderung
      • Fachzug II - Wassertransport
      • Fachzug III - Tech. Hilfeleistung
      • Fachzug IV - Logistik
      • Gefahrgut
    • Jugendfeuerwehr
    • Technische Einsatzleitung
      • TEL Führung
  • Bürger-Info
    • Tipps & Infos
      • Rauchmelder
      • Weihnachten
      • Im Notfall (ICE/IN)
      • Faschingszeit
  • KFV intern
    • Rundschreiben KFV
    • Rundschreiben LFV
    • Atemschutzstrecke
  • Presseberichte KFV-OHA
  • Pressemeldungen DFV
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Home
  3. Aktuell
  4. Presseberichte KFV-OHA

Presseberichte KFV-OHA

Schnee blockiert Hydranten

Schneemengen bereiten auch für die Feuerwehren Probleme.

(Lkr.OHA, 22.12.2010, MH) In der Weihnachtszeit steigt die Gefahr von Zimmer- und Wohnungsbränden erneut stark an. Gründe hierfür sind unter anderem die Adventsgestecke und Kerzen in den Wohnungen.
Leider muss die Feuerwehr bei Einsätzen in dieser Jahreszeit häufig feststellen, dass die sogenannten Unterflurhydranten nicht nur zugefroren sind, sondern auch bei Schneeräumarbeiten meterhoch mit Schnee zugeschüttet werden. Der Feuerwehr ist es so fast unmöglich in kurzer Zeit hieraus Löschwasser zu entnehmen. Zwar führen einige Feuerwehrfahrzeuge einen Löschwasservorrat für die ersten Minuten mit, dies ersetzt allerdings nicht die dringend notwendige Wasserversorgung. Achten sie beim Winterdienst auf „Ihren“ Hydranten und halten sie Ihn für Notfälle frei. In einigen Kommunen sind Anlieger per Satzung verpflichtet Hydranten sowie Wassereinläufe und Verschlussdeckel von Versorgungsleitungen von Schnee und Eis freizuhalten. Nichtbefolgen kann somit teuer werde. Die Lage eines Hydranten erkennen Sie an den entsprechenden Hydrantenschildern

Eine Verzögerung kann auch entstehen, wenn die Fahrbahn von Anwohnern als Schneeablage benutzt wird. Teilweise sind Straßen dadurch so eng, dass sie nur einspurig von PKW‘s passiert werden können. Löschfahrzeuge oder gar eine Drehleiter stoßen hier aufgrund ihrer Größe schnell an ihre Grenzen. Während die geschilderte Situation z.B. bei ausfallender Müllabfuhr noch ärgerlich ist, kann es bei einen Feuer unter Umständen Menschenleben kosten, wenn die Rettungskräfte den Einsatzort nicht rechtzeitig erreichen können. Hier sollten die Anwohner auch im eigenen Interesse nach Möglichkeit den Schnee vom Gehweg in den Vorgarten schaufeln, wo er niemanden behindern kann.

 

Hydrant1 Hydrant2 Hydrant3

Jahresabschluß der Kreisfeuerwehrbereitschaft 2010

(Osterode,26.11.2010 MH) Am Freitag trafen sich die Mitglieder der Kreisfeuerwehrbereitschaft zu ihrem traditionellen Jahresabschlußdienst im Feuerwehrhaus Osterode.

Neben den einzelnen Zugführern der Fachzüge berichtete auch Bereitschaftsführer Thomas Domeyer über die Aktivitäten im Jahr 2010. Die Bereitschaftsübung bildete, neben der Ausbildung in den einzelnen Fachzügen, auch in diesem Jahr einen Schwerpunkt.. Sie wurde am 14. und 15. August im Bereich zwischen Bad Sachsa und Walkenried durchgeführt. Bereits im Frühjahr hatten dort 300 Einsatzkräfte aus dem Landkreis Gifhorn den Ernstfall geprobt.Während tagsüber einzelne, fachspezifische Aufgaben für die Züge zu erledigen waren, wurde in der Nacht eine gemeinsame Übung in einem Bahntunnel durchgeführt.

Einzelne Fachzüge wurden auch im Jahr 2010 zu verschiedenen Einsätzen alarmiert:

Am 29.01. wurde der Fachzug V "Gefahrgut" zweimal zu Unfällen auf die B243 gerufen um aus verunfallten LKW Diesel abzupumpen.

Am 14.03. wurde der Fachzug V "Gefahrgut" zu einem Chlorgasalarm in einem Schwimmbad in Bad Sachsa gerufen. Hier konnte allerdings kein ausgetretener Gefahrstoff festgestellt werden.

Am 21.04. erneut Einsatz für den Fachzug V "Gefahrgut", nachdem in einem Labor eine Flasche mit Gefahrstoff ausgelaufen war.

Am 01.05. wurde der Gerätewagen- Logistik zu einem Einsatz gerufen.

Am 14.08. wieder Alarm für den Fachzug V "Gefahrgut" nach Herzberg. Auf einem Betriebsgelände war ein 1000 l Behälter mit säurehaltigem Reinigungsmittelkonzentrat geplatzt.

Gerd Spillner, zuletzt Zugführer des Fachzug III „technische Hilfeleistung“, wurde nach über 30 Jahren Tätigkeit für die Kreisfeuerwehr mit einem Präsentkorb verabschiedet.

Tobias Dix wurde zum Löschmeister; Jens Köchermann, Sabrina Leditschke und Thomas Bollensdorf zum Oberlöschmeister sowie Axel Kruschwitz zum Hauptlöschmeister befördert.

Zum Brandmeister wurden befördert: Oliver Hassepaß, Kai Rott, Stefan Jödicke, Thorsten Franz und Ingo Wiegmann.

Kreisbereitschaftsführer Thomas Domeyer wurde zum ersten Hauptbrandmeister befördert.

Der erste gemeinsame Dienst aller Züge findet im neuen Jahr am 14. Februar im Feuerwehrhaus Bad Lauterberg statt.

KFB2010_Abschl

Überschwemmung nach starkem Regen

Starke Regenfälle führten am Samstag zu mehreren Einsätzen der Feuerwehr Herzberg

(Herzberg, 13.11.2010 UB) Die starken Regenfälle am Samstag Morgen führten zu mehreren Einsätzen der Feuerwehr im Bereich der Stadt Herzberg. Zahlreiche Straßen wurden überflutet, weil die Gräben die Wassermengen der angrenzenden Felder nicht mehr aufnehmen konnten.
Betroffen waren die Alte Straße Richtung Scharzfeld, die Kreisstraße 9 zwischen dem Pöhlder Kreisel und Scharzfeld, die Dr.- Frössel- Allee im Bereich des Herkulesmarktes und die von Weber-Straße. Hier drohte auch ein Einkaufsmarkt überschwemmt zu werden.Ebenfalls waren die Straße nach Lonau und die Hüttuferstraße betroffen.
In diesen Bereichen reinigte die Feuerwehr die Kanaleinläufe und versuchte Wasserdurchläufe wieder frei zu bekommen Wo dies nicht möglich war, wurde die Gefahrenstellen gesichert oder Dämme aus Sandsäcken errichtet.

Am schlimmsten betroffen war das Gewerbegebiet Aue. Weil der Häxgraben die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnte, wurden die Lilienthalstraße, die Boschstraße und die Siemensstraße stark überflutet.
Großer Schaden entstand in einer in der Gutenbergstraße ansässigen Druckerei. Das Wasser drang in ein Papierlager ein und setzte auch Teile einer Druckmaschine unter Wasser.Ebenfalls drohte ein angrenzendes Gefahrstofflager und eine Trafostation überflutet zu werden. Dieser Bereich konnte aber durch die Feuerwehr und die Mitarbeiter der Druckerei geschützt werden.

Ebenfalls wurde einige Keller der Häuser am Phillips überflutet. Hier kam es auch zum Bruch einer Abwasserleitung, wodurch ein Keller komplett mit Fäkalien überflutet wurde.
Während die Feuerwehren Sieber und Pöhlde die Feuerwehr Herzberg bei den Einsätzen in Herzberg unterstützte, waren die Feuerwehren Lonau und Scharzfeld im eigenen Ort unterwegs. In Lonau kam es zu einigen überfluteten Kellern und in Scharzfeld musste die Bremke gesichert werden. Dort staute sich das Wasser vor den Brücken durch festhängende Äste und Baumstämme.

Die Feuerwehr Herzberg wurde dann am Abend nochmals alarmiert, da der Keller des Jugendzentrums im Domeyerpark unter Wasser stand. Dieser Einsatz zog sich dann bis Sonntag Morgen um 03:00 Uhr hin. Insgesamt waren  80 Einsatzkräfte der Feuerwehren im Einsatz. Techniker der Harzenergie nahmen einige Trafostationen in Augenschein.

Neue Drehleiter in Osterode

Bürgermeister Becker übergibt neue Drehleiter an die Feuerwehr

(Osterode, 22.10.2010, MH) Am Freitag traten die Kammeraden der Feuerwehr Osterode im Feuerwehrehaus an. Grund hierfür war die offizielle Übergabe einer neuen Drehleiter.

Ortsbrandmeister Hans-Jürgen Vogt stellten den geladenen Gästen das Fahrzeug vor.

Es handelt sich hierbei um eine:   DLA K 23/12 GL-T CS

DLA steht für Drehleiter –Automatik   
K steht für einen Korb für 3 Personen bzw. 270 kg Traglast
23/12 Rettungshöhe von 23 m bei 12 m Abstand vom Gebäude = 30m Leiterlänge
GL-T steht für den bis auf 4,7 m teleskopierbaren Gelenkarm der bis zu 73 Grad abwinkelbar ist und
dadurch die Einsatzmöglichkeiten vergrößert.
CS weist auf ein computergesteuertes Schwingungsdämpfungssystem hin.

Aufgebaut wurde die Leiter auf einem Iveco Magirus FF 160E30. Der 6 Zylinder Dieselmotor mit 220kw/299PS überträgt seine Kraft mit Hilfe eines 9 Gang-Automatikgetriebes auf die Hinterachse. Weiterhin verfügt das Fahrzeug über zuschaltbare Schleuderketten. Diese können während der Fahrt bei Schrittgeschwindigkeit per Knopfdruck an die Hinterachse herangefahren werden und ermögliche auch bei winterlichen Straßenverhältnissen ein sicheres Vorankommen. Als Besonderheit besitzt das Fahrzeug eine Sonnenblende oberhalb der Frontscheibe.

Bürgermeister Klaus Becker Informierte die Anwesenden über die Beschaffung eines solchen Fahrzeugs. Die veranschlagten Aufwendungen i.H.v. 750.000,00 Euro konnten durch eine gut ausgearbeitete und überlegte Ausschreibung deutlich gesenkt werden. Das Fahrzeug kostete die Stadt Osterode rund 573.000,00 Euro.

Er geht davon aus, dass jeder Euro sinnvoll für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger angelegt wurde. Er hebt ebenso hervor, dass es ohne die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr nicht zum Einsatz gebracht werden könnte.

.
2010.10.22_DLK_10 2010.10.22_DLK_20 2010.10.22_DLK_30 2010.10.22_DLK_40
2010.10.22_DLK_50 2010.10.22_DLK_60 2010.10.22_DLK_70
  1. Herbstübung in Sieber
  2. LKW Unfall am Pöhlder Kreisel
  3. Brandschutz Abschlussbericht 2010
  4. Tagung Kreisstabführer
  5. Brand im Pflegeheim

Seite 161 von 178

  • 156
  • 157
  • 158
  • 159
  • 160
  • 161
  • 162
  • 163
  • 164
  • 165
Copyright
  • Login
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz