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Presseberichte KFV-OHA

Gebäudebrand alter Bahnhof in Neuhof

(06.01.2016, Bad Sachsa/Neuhof, NK) Am Mittwoch, den 06.01.16 um 12:15  Uhr wurden die Feuerwehren aus Neuhof, Bad Sachsa, Tettenborn und Steina zu einem Dachstuhlbrand in das leer stehende Bahnhofgebäude Bad Sachsa im OT Neuhof alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort konnte eine Rauchentwicklung im Gebäude festgestellt werden. Nach Erkundung der Lage wurde ein Brand in der Decke des ersten Obergeschosses entdeckt. Das Feuer wurde durch den eingesetzten Angriffstrupp unter Atemschutz bekämpft und ein weiterer Trupp unter Atemschutz kontrollierte mit der Wärmebildkamera die restlichen Räume des Gebäudes und schaffte Abluftöffnungen im Obergeschoss.

Die Decke des ersten Geschosses wurde anschließend mit Brechwerkzeugen und einer Rettungssäge geöffnet, um weitere Glutnester zu löschen.

Da anfangs durch die unklare Lage nicht abzusehen war, wieviel Löschwasser benötigt wird, wurde eine Löschwasserversorgung von der nahegelegenen Kreisstraße 14 aufgebaut.

Nach Beendigung der Lösch- und Belüftungsarbeiten wurden noch einmal alle Räume kontrolliert. Der Einsatz konnte nach ca. 3 ½ stündiger Dauer gegen 15:30 Uhr beendet und nach Absicherung der Einsatzstelle konnte das Objekt an die Polizei übergeben werden.

Über die mögliche Brandursache gibt es noch keine Erkenntnisse, aber eine Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen. Ebenfalls liegen keine Informationen zur Schadenshöhe vor. Personen wurden bei dem Einsatz nicht verletzt.

Im Einsatz waren ca. 60 Feuerwehrleute mit 10 Einsatzfahrzeugen aus den vier Ortsfeuerwehren, sowie ein RTW zur Eigensicherung, das Ordnungsamt mit zwei Mitarbeitern, die Polizei mit einem Streifenwagen und ein Mitarbeiter der Stadtwerke.

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PKW Brand in Herzberg

Am Samstag um 11:10 Uhr wurde die Feuerwehr Herzberg zu einem PKW-Brand auf den Parkplatz eines großen Verbrauchermarktes in der Osteroder Straße gerufen.

Aus ungeklärter Ursache war im Motorraum eines auf dem Parkplatz abgestellten Fahrzeugs ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr löschte den brennenden PKW unter Atemschutz ab. Ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude konnte verhindert werden.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 17 Einsatzkräfte mit HLF20, TLF 16/25, ELW
Polizei Herzberg: 2 Beamte mit Streifenwagen

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Rauchmelderpflicht in Niedersachsen - Aktion Feuerwehr Gittelde

Mit Sicherheit ins neue Jahr

In Niedersachsen müssen bis zum Jahresende auch bestehende Wohngebäude mit Rauchmeldern ausgestattet sein. Für Neu- und Umbauten gilt die Rauchmelderpflicht bereits seit November 2012. Damit herrscht in Niedersachsen ab 1. Januar 2016 für sämtliche Wohngebäude Rauchmelderpflicht.

Alle Kinder- und Schlafzimmer sowie angrenzende Flure, über die Rettungswege aus Aufenthaltsräumen führen, müssen mit Rauchmeldern ausgestattet sein. Wegen der erhöhten Brandgefahr sollten auch Aufenthaltsräume wie Wohnzimmer mit Qualitätsrauchmeldern ausgestattet werden. Für Küchen und Bäder seien Rauchmelder dagegen nicht geeignet.

Aktion „Feuerwehr Gittelde - mit Sicherheit!“

Drei Familien aus Gittelde konnten vor Kurzem je ein 'Geburtenpaket' entgegennehmen und sich über einen Rauchwarnmelder für ihr Neugeborenes freuen! In gemütlicher Atmosphäre konnten sich die interessierten Eltern bei Kaffee und Kuchen über den Vorbeugenden Brandschutz im Eigenheim informieren.

Die Freiwillige Feuerwehr Gittelde unterstützt damit aktiv die Kampagne „Rauchmelder retten Leben“. Mit der in der Region einmaligen Aktion „Feuerwehr Gittelde - mit Sicherheit!“ möchten die Brandschützer alle Kinderzimmer in der Gemeinde ein Stück weit sicherer machen.

Mehr Informationen

Weitere ausführliche Informationen zur Initiative und zum Thema Brandschutz finden sie unter www.rauchmelder-lebensretter.de oder www.facebook.com/ffgittelde. Oder sprechen Sie bei Fragen direkt Ihre Feuerwehr vor Ort an!


Drei Gittelder Familien freuen sich mit ihrem Nachwuchs über ein ‚Geburtenpaket‘ der Freiwilligen Feuerwehr Gittelde

Gittelde

Zimmerbrand in Gittelde

Heiligabend war für viele Familien gerade am Anfang, einige Kameradinnen und Kameraden machten sich auf den Weg zum Weihnachtsgottesdienst, da riefen die digitalen Alarmempfänger und Sirenen zu einem Einsatz.

Um 14:44 Uhr wurden die Feuerwehren aus Gittelde, Bad Grund und Windhausen zu einem Zimmerbrand alarmiert. Dichte, graue Rauchwolken aus dem Dach ließen Schlimmeres vermuten. Nach einer ersten Lageerkundung und Befragung der Hausbewohner stellte sich heraus, dass ein Räucherofen anscheinend nicht einwandfrei funktionierte - Flammen und eine starke Rauchentwicklung schlugen aus dem Gehäuse und drohten auf die Dachkonstruktion und Nebenräume überzugreifen.

Zwei Angriffstrupps nahmen unter Atemschutz die Brandbekämpfung vor und kontrollierten den betroffenen Bereich mit der Wärmebildkamera. Das Brandgut wurde dazu in Schuttmulden gegeben und die Temperatur mit geringen Mengen Wasser heruntergekühlt. Danach wurden die Behälter in den Außenbereich gebracht, um sie dort endgültig abzulöschen. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz wurde später zur Ablösung eingesetzt.

Dem beherzten Eingreifen des Hausbesitzers ist es vermutlich zu verdanken, dass das Feuer sich nicht weiter ausbreiten konnte. Er versuchte bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr mittels eines Pulverlöschers den Brand zu löschen. Dabei hatte er vermutlich Rauchgase eingeatmet, weshalb er und eine weitere Person dem Rettungsdienst übergeben wurden. Eine Untersuchung im Rettungswagen vor Ort ergab aber keine negativen Ergebnisse, niemand wurde somit verletzt.

Durch das umsichtige Vorgehen aller eingesetzten Kräfte sind keine Folgeschäden (z. B. durch Löschwasser) zu beklagen und der Einsatz konnte zügig abgearbeitet werden. Nach etwas mehr als zwei Stunden war die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und der Einsatz beendet. (ds)

Eingesetzte Kräfte:
- Feuerwehr Gittelde (TLF, LF, MTW)
- Feuerwehr Bad Grund (HLF, TLF, DLA(K), ELW, MZF)
- Feuerwehr Windhausen (LF, MTW)
- Gemeindebrandmeister (Kdow)
- Rettungsdienst (RTW)
- Polizei (Streifenwagen)

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Bildbeschreibung:

Geöffneter Räucherofen wird vom Angriffstrupp unter Atemschutz kontrolliert  ./   Brandgut wird in Schuttmulden geräumt und mit geringen Mengen Wasser abgelöscht.

  1. Feuerwehr Uehrde wird aufgelöst
  2. Startschuss für Technische Einsatzleitung
  3. Lehrgangsfotos Herbst 2015
  4. Kellerbrand in Herzberg
  5. Schornsteinbrand in Sieber

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