Kreisfeuerwehrverband Osterode Harz
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Presseberichte KFV-OHA

Vermeindlicher LKW Brand auf der B243

Vermeindlicher LKW Brand auf der Kraftfahrtstraße B243 zwischen Herzberg und Osterode
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(13.07.2012, B243, MH) An Freitag den 13. hatte sicherlich auch ein LKW Fahrer gedacht, als er mit seinem Fahrzeug auf der 4-spurigen B243 anhalten musste. Ein Radlager an seinem Auflieger war heiß gelaufen und drohte den Reifen zu entzünden.
Aufgrund der ersten Meldung, dass er zwischen Herzberg und Osterode stehe wurde durch die Feuerwehrleitstelle um 9:15 Uhr die Feuerwehr Herzberg alarmiert. Bei der Anfahrt zur Einsatzstelle stellte sich heraus, dass das Fahrzeug wenige Meter vor der Abfahrt Osttangente in Osterode stand.
Nach Eintreffen der ersten Kräfte wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und das heiß gelaufene Radlager mit dem Schnellangriffsschlauch gekühlt. Die Temperatur der Bauteile konnte mit der Wärmebildkamera kontrolliert werden. Anschließen wurde der LKW von der Feuerwehr zum nächsten Parkplatz begleitet wo der Schaden durch eine Service Fima behoben werden konnte.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 20 Einsatzkräfte mit HLF20/16, TLF16,25 und ELW1
Polizei mit 2 Beamten und 1 Streifenwagen


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Kreisbereitschaftsübung 2012

Kreisfeuerwehrbereitschaft des Landkreises übt den Ernstfall

(08.07.2012, Sösetal, MH) Die Kreisfeuerwehrbereitschaft des Landkreises Osterode übte am vergangenen Samstag den Ernstfall. Im Bereich des Sösental wurden mehrer unterschiedliche Einsatzsituationen dargestellt und von den verschiedenen Fachzügen abgearbeitet.

Treffpunkt für alle Fachzüge der Kreisfeuerwehrbereitschaft war am Samstag um 9:00 Uhr die Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) in Lasfelde. Von dort aus wurden die einzelnen Fachzüge zu Ihren jeweiligen aufgabenspezifischen Einsätzen abgerufen.

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Fachzug 1 / Wasserförderung: Als Übungsaufgabe wurde ein Brand in der Ortschaft Marke angenommen. Die Übungssituation erfordert den Aufbau einer ca. 3,6 km lange Schlauchleitung von der Söse bei Dorste nach Marke. Insgesamt wurden auf der Strecke 6 Pumpen zum Ausgleich der Reibungsverluste in den Schläuchen und zur Verstärkung des Wasserdrucks eingesetzt.

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Fachzug 2 / Wassertransport: Um einen Waldbrand in der Nähe von Willensen bekämpfen zu können, beförderte die Tanklöschfahrzeugen des Fachzugs Löschwasser von der Liesenbrücke bei der Kreuzung Willensen, Badenhausen, Eisdorf  zur Einsatzstelle in den Wald. Dort wurde das Wasser in aufgebaute Faltbehälter abgegeben, von denen aus der Waldbrand bekämpft werden konnte. Während der 2 stündigen Übung wurden 53.000 Liter Löschwasser transportiert, die TLF legten bei jeder "Runde" jeweils eine Fahrstrecke von ca. 8 km zurück.

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Fachzug 3 / Technische Hilfeleistung:
. Aufgrund eines angenommen Unwetters war die Sösebrücke bei Förste beschädigt worden. Um die Versorgung der durch das Wasser eingeschlossenen Bevölkerung zu gewährleisten wurde zusammen mit dem THW eine Behelfsbrücke über die Söse errichtet. Vorher wurde die bestehende Brücke gegen weiteren Einsturz gesichert.

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Fachzug 4 /Logistik: Der Fachzug Versorgung/Logistik unterstütze die einzelnen Einsatzstellen mit zusätzlichen Ausrüstungsgegenständen. So wurde das THW beim Materialtransport zur Behelfsbrücke unterstützt und eine Pumpe (Tragkraftspritze) zum Waldbrandeinsatz geliefert. Weiterhin bereiteten die Mitglieder des Fachzuges für alle Einsatzkräfte das gemeinsame Mittagessen an der FTZ zu.

Sorry, keine Fotos

Fachzug 5 / Gefahrgut: An der Kläranlage Förste war nach einem Feuer in einem Schaltschrank und einer dadurch entstandenen Fehlfunktion "Eisen III Chlorid" ausgetreten. Der Fachzug unterstütze die örtliche Feuerwehr und dekontaminierte die Einsatzkräfte. Anschließend verschlossen Mitglieder des Gefahrgutzuges mit Hilfe von schwerem Atemschutz und Chemieschutzanzügen die Leckage.

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Die Kreisbereitschaftsführung und die Fernmeldegruppe mit ELW 2 hatten ihren Standort auf dem Schützenplatz in Förste bezogen. Kreisbereitschaftsführer Thomas Domeyer koordinierte von dort aus mit seinem "Stab" die Aufgaben der einzelnen Fachzüge.

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Kreisbrandmeister Frank Regelin besuchte zusammen mit seinem Stellvertreter, Stadtbrandmeister Thomas Schulze die einzelnen Einsatzstellen und konnten sich so ein Bild des Geschehens machen.

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Schweres Unwetter in Badenhausen und Lasfelde

Unvernünftige Mitbürger gefährden sich und Einsatzkräft

Gegen 20:15 Uhr  wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Bad Grund und der Stadt Osterode infolge von Starkregen zu mehreren Überflutungen in Badenhausen und Lasfelde alarmiert.

Badenhausen:

Einsatzstelle Badenhausen: Hier war der Schewerpunkt in der Thüringer Straße. Das Wesser von den höher liegenden Feldern überflutet die Straße und ließ mehrere Keller volllaufen. Die Durchgangsstraße musste für den Verkehr voll gesperrt werden. Das Wasser drückte ebenfalls aus Kanalisation nach oben.

Eingesetzte Feuerwehren: Badenhausen, Windhausen, Eisdorf und Bad Grund

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Lasfelde:

Hochwasser in den Seestädten, Unvernünftige Mitbürger gefährden sich und Einsatzkräfte

( 05.07.2012, Lasfelde, MDP) Am vergangenen Donnerstagabend, gegen 20:30 Uhr traf das Gewitter die Seestädte Lasfelde, Petershütte und Katzenstein besonders schlimm. Starkregen von rund 25 l / qm / h über rund 30 Minuten liess die Kanalisation an ihre Grenzen stoßen und verwandelte die Straßen insbesondere im Unterdorf und Am Anger in Lasfelde zu sintflutartigen Bächen.

Insgesamt 28 Einsatzstellen waren aufgelaufen, in zahlreichen weiteren Kellern halfen sich die Menschen selbst. Besonders dramatisch war zwischenzeitlich die Gefährdung des Umspannwerkes der HarzEnergie An der Bahn, in der Nähe zur Landwehr (Richtung Badenhausen) sowie an der im Bau befindlichen Brücke in der Lasfelder Straße. Ein Teil der Straße Urtalsweg wurde stark beschädigt, der Gehweg auf mehreren Quadratmetern einfach weggerissen. Im Bereich des Unterdorfs pumpte die Feuerwehr das Wasser mittels zweier Wasserwerfer auf hinter der Bebauung liegende Wiesen, um das Hereinlaufen in die Keller zu unterbrinden bzw. zu reduzieren.

Da nicht klar war, wie lange der Regen andauert, wurde durch die Ortsfeuerwehr Lasfelde sofort umfangreich nachalarmiert. Zur Unterstützung wurden die Feuerwehren aus Förste, Dorste, Nienstedt, Freiheit und Lerbach sowie der THW-Ortsverband Osterode und der städtische Bauhof hinzugerufen. Unterstützung aus Osterode und der benachbarten Samtgemeinde Bad Grund konnte nicht angefordert werden, weil das Unwetter dort ähnliche Schäden angerichtet hatte und die Feuerwehren bereits im Einsatz waren.

Zur Entlastung der Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) wurde am Feuerwehrhaus Lasfelde eine zentrale Einsatzleitung und ein Bereitstellungsraum für die vielen Einsatzkräfte eingerichtet und von hier der Einsatz der insgesamt rund 150 Helfer koordiniert. Durch das Nachlassen des Regens wurden die gefüllten und herbeigeschafften Sandsäcke glücklicherweise nicht mehr gebraucht.

Auffällig war die Unvernunft einiger Verkehrsteilnehmer, die trotz Sperrung und Ansprache durch Feuerwehrkräfte, stark überflutete Bereiche durchfuhren. Der Fahrer eines PKW blieb sogar in einer überfluteten Unterführung stecken –und liess dann seine Frau das Auto aus dem Wasser schieben! Die Feuerwehr bittet Verkehrsteilnehmer daher eindringlich, Sperrungen der Feuerwehr zu beachten, auch wenn die Polizei aus Gründen schwacher Kräfte nicht vor Ort sein kann. Eine Missachtung gefährdet die Einsatzkräfte und den Verursacher selbst.

Eingesetzte Fahrzeuge und Kräfte:
Ortsfeuerwehr Lasfelde: 47 Einsatzkräfte mit KdoW, TSF, TLF 8, LF 8, MTF, GW-L 2
Ortsfeuerwehr Freiheit: 18 Einsatzkräfte mit LF 8, MTF
Ortsfeuerwehr Förste: 22 Einsatzkfäfte mit LF 8, TLF 16/24, MTF
Ortsfeuerwehr Lerbach: 12 Einsatzkräfte mit LF 10/6 und MTW
Ortsfeuerwehr Nienstedt: 15 Einsatzkräfte mit TSF/W und MTF
Ortsfeuerwehr Dorste: 15 Einsatzkräfte mit StLF und MTFTHW
Ortsverband Osterode: 22 Einsatzkräfte mit MzKW, GKW
Funkhilfsdienst: 2 Helfer mit 2 PKW
Harz Energie: 1 Mitarbeiter des Bereitschaftsdienstes
Städt.Bauhhof: mehrere Mitarbeiter mit Pritsche und Radlader

 

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Schwelbrand in Herzberg

In der Nacht auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Herzberg gegen 3:00 Uhr zu einem Brand eines Schaltschranks gerufen.


(04.07.2012, Herzberg, MH) In einer Pumpstation des Wasserwerks am Ortsausgang Richtung Pöhlde war aus ungeklärter Ursache ein Schwelbrand in einem Schaltschrank ausgebrochen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer größtenteils erloschen.

Die restlichen Flammen wurden von einem Trupp unter Atemschutz mit einem CO2 Feuerlöscher gelöscht. Anschließen wurde der Schaltschrank mit der Wärmebildkamera kontrolliert und das Gebäude mit dem Überdrucklüfter von Brandrauch und Gasrückständen befreit.

Nach ca. 90 Minuten konnte der Einsatz beendet und die Einsatzstelle am Mitarbeiter des Wasserwerks übergeben werden.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 23 Einsatzkräfte mit HLF20/16, DLK 23/12, ELW1 und TLF16/25

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  1. Feuer in einer Druckerei
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  4. Schwerer VU mit Krankenwagen
  5. Gebäudebrand in Teichhütte

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