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Presseberichte KFV-OHA

Brand einer Regionalbahn im Hbf Herzberg

Am Donnerstagabend um 18:33 Uhr wurde die Feuerwehr zum Herzberger Hauptbahnhof alarmiert.

Dort war gegen 18:30 Uhr eine aus Braunschweig kommende Regionalbahn mit einem Brand im Motorraum eingefahren.

Der Zugbegleiter lies die Fahrgäste auf dem Bahnsteig aussteigen und schaltete, nachdem er das Schienenfahrzeug auf ein parallel verlaufendes Nebengleis gefahren hatte, sämtliche Antriebsaggregat aus.

Als das erste Löschfahrzeug 5 Minuten nach der Alarmierung die Einsatzstelle erreichte, waren die Flammen bereits erloschen. Bei weiteren Erkundungen wurde Brandgeruch im Bereich des im Unterboden eingebauten Motors sowie im Fahrgastraum festgestellt.
Es gestaltete sich schwierig einen Blick in den betroffenen Bereich zu werfen da sich bei diesem Fahrzeugtyp die Einbauten unter dem Niederflurwagen befinden.

Beim Versuch den zweiten Motor des Triebwagens zu starten flammte das Feuer erneut unter dem Zug auf.
Der Brand wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit Hilfe eines Pulver-Feuerlöschers gelöscht.

Die Passagiere konnten Ihre Fahrt nach ca. 45 Minuten mit einem Ersatzzug vorsetzen.

Währen der Löscharbeiten war der Bahnhof für den Zugverkehr gesperrt.
Menschen wurden nicht verletzt. Die Besatzung des vorsorglich alarmierten Rettungswagens brauchte nicht eingreifen.


Im Einsatz befanden sich 32 Kameraden der Feuerwehr Herzberg mit 5 Fahrzeugen, Rettungsdienst mit RTW und 2 Einsatzkräften sowie die Polizei aus Herzberg und die Bundespolizei aus Göttingen.

 

Brand_im_Zug

Trupp unter Atemschutz beim Löschen des Feuers

 

Dienstversammlung der Feuerwehrführungskräfte in Osterode

Leitstellenverbund als oberstes Thema

Ganz oben auf der Tagesordnung stand der Bericht des Landkreises zum geplanten Leitstellenverbund der Landkreise Osterode und Goslar.

Abteilungsleiter Müller berichtete über den Stand der am 17.09.2009 getroffenen Vereinbarung.

Seit 2005 wurde nach Möglichkeiten gesucht, den Forderungen der Krankenkasse die Kosten in diesem Bereich zu senken nachzukommen. Eine zuerst angedachte und von Niedersächsischen Innenministerium favorisierte Großleitstelle in Göttingen zusammen mit den Landkreisen Göttingen, Northeim und Osterode sowie der Polizei scheiterte an dem Widerstand des Landkreises Northeim.
Auch eine Virtuelle Verknüpfung der Leistellen Osterode und Northeim wurden von Northeimer Seite nicht weiter verfolgt.

Umso erfreulicher zeigte sich Kreisbrandmeister Frank Regelin, dass der Landkreis Goslar 2008 das Interesse an einer Zusammenarbeit bekundetet hat.
In den nachfolgenden Gesprächen zeigte sich, dass die gemeinsame Interessenslage größer war als zunächst angenommen.

Frank Regelin: „Drei Ziele habe man mit der Idee des Leitstellenverbundes verfolgt. Erstens mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger in unseren Landkreisen, zweitens die Beibehaltung der Leitstellen vor Ort und drittens die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit.  „Die Abfragesicherheit der Notrufe und die Alarmierung der Einsatzkräfte auch bei gleichzeitigem Eingang einer Mehrzahl von Notrufen ist gewährleistet –dies unter Beibehaltung der ortsnahen Einsatzleitstellen in Osterode und Goslar.“

Kreisbrandmeister Regelin betonte, dass eine wichtige Forderung der Feuerwehren, auf Erhalt der eigenen Leistellen sowohl in Osterode als auch in Goslar erfüllt werden konnte. Er ist sehr froh, dass diese Korporation über die Grenzen der Polizeidirektionen hinweg zustande gekommen ist. Nicht nur alleine in der topographischen Lage bestehen aus Feuerwehrsicht mit dem Landkreis Goslar mehr Gemeinsamkeiten als mit Göttingen.

Ein weiteren Schwerpunkt bildete ein Vortrag zur Arbeit der Tatortermittlungsgruppe der Polizei.
Frank und Wolfgang Pinnecke von der Polizei Osterode berichtete über Ihre Erfahrungen und Vorgehensweise bei verschiedenen Einsätzen und gaben wertvolle Hinweise für die zukünftige Zusammenarbeit.

Sitzung_der_Fhrungskrfte

v.l.n.r. Herr Müller Landkreis, Herren Pinnecke Polizei Osterode, Frank Regelin, Maik-Uwe Schröder

Neues Führungsfahrzeug für den Kreisbrandmeister

Kreisbrandmeister Frank Regelin konnte vor kurzen seinen neuen Dienstwagen in Empfang nehmen.

Während es sich beim Vorgänger um ein silbern farbenes Leasingfahrzeug in "getarnter Ausführung" handelte entschied sich der Landkreis Osterode in diesem Fall wieder zum Kauf eines RAL 3000 roten Fahrzeuges.

Der BMW 318D Touring verfügt über einen 143 PS starken Dieselmotor mit Partikelfilter der bereits die EU 5 Norm erfüllt. Weiterhin gehören ABS, ESP und ASR sowie ein Navigationssystem zur Ausstattung. Ein Automatikgetriebe sorgt auch bei Einsatzfahrten für ein sicheres Fortkommen.

Als Sondersignalanlage kommt eine RTK der Firma Hella zum Einsatz. Zur Kommunikationstechnik gehört ein fest eingebautes 4m und 2m Funkgerät sowie eine, automatisch mit dem Mobiltelefon verbindende, "Bluetooth" Freisprecheinrichtung.

Die spätere Umrüstung auf Digitalfunk wurde bereits beim Hersteller berücksichtig.

Wie bei allen ,neu im Landkreis Osterode zugelassenen, Feuerwehrfahrzeugen entspricht das Autokennzeichen der Funkrufnummer des Fahrzeugs.

KDOW

Kreisbrandmeister Frank Regelin mit seinem neuen Einsatzfahrzeug

Jahresabschluß der Kreisfeuerwehrbereitschaft 2009

Sehr voll wurde es im Schulungsraum der Feuerwehr Osterode beim traditionellen Jahresabschlussdienst der Kreisfeuerwehrbereitschaft des Landkreises.

Bereitschaftsführer Thomas Domeyer und die Führer der einzelnen Fachzüge ließen in Ihren Berichten das Jahr 2009 Revue passieren. Neben zahlreichen Übungsdiensten und der Tagesübung im August in Lasfelde wurden auch einzelne Einheiten und Fachzüge zu verschiedenen Einsätzen alarmiert. Neben einem Wohnhausbrand in Lasfelde, wo die Ortswehr unterstützt wurde hatte es der Gefahrgutzug auf der Schnellstraße Richtung Seesen mit einer größeren Menge ausgelaufenen Diesel aus einem verunfallten LKW zu tun.

Landrat Bernd Reuter bedankte sich bei den Anwesenden für Ihre, zusätzlich zur Ortsfeuerwehr, geleistete ehrenamtlichen Arbeit.
Kreisbrandmeister Frank Regelin bedauerte, dass sich bislang noch kein Nachfolger für die ausgeschiedene Feuerwehr Neuhof gefunden hat.

Im Jahr 2010 ist auch wieder am 14. und 15. August ein zwei Tagesübung der gesamten Bereitschaft geplant. Zusätzlich hat sich der Landkreis Gifhorn angemeldet, der im nächsten Jahr seine Übung mit zwei Bereitschaften und ca. 220 Einsatzkräften im Landkreis Osterode durchführen möchte.

Befördert wurden in diesem Jahr Jens Köchermann und Thomas Boinsdorf zum Löschmeister, Frank Bierwirt zum Oberlöschmeister und Oliver Hassepaß zum Hauptlöschmeister. Kreisbereitschaftsführer Thomas Domeyer wurde in seiner Funktion als Bereitschaftsführer zum Hauptbrandmeister befördert.

Im neuen Jahr findet der erste gemeinsame Dienst aller Züge am 15. Februar im Feuerwehrhaus Bad Lauterberg statt.

KFB2009_Abschl_004


Die Beförderten zusammen mit Kreisbrandmeister Frank Regelin, stellv. Maik-Uwe Schröder, Landrat Bernd Reuter und Ehrenkreisbrandmeister Friedel Specht.

  1. Spende für die Ausbildung der Feuerwehr
  2. Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Gittelde investiert in die Zukunft
  3. Neue Kennzeichen

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