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Presseberichte KFV-OHA

Feuer in Gittelder Recyclingunternehmen

(12.12.2020, Gittelde, DS) In den Samstagmorgen startete die Ortsfeuerwehr Flecken Gittelde mit einem Feuer bei einem örtlichen Recyclingunternehmen.

Um 07:15 Uhr informierte die Kommunale Regionalleitstelle (KRL) Göttingen über einen Zwischenfall im Außenbereich des Betriebsgeländes: Hier sollten Kunststoffe und Metall brennen.

Diese Meldung bestätigte sich beim Eintreffen am Einsatzort. In einem abgegrenzten Bereich einer Maschine brannten unterschiedliche Materialien unter starker Rauchentwicklung. Ein Trupp unter Atemschutz leitete umgehend eine Brandbekämpfung mit Netzmittel ein. Somit konnten Flammen und Rauch schnell niedergeschlagen werden. Das sich überlagernde Brandgut erforderte anschließend das sorgfältige Auseinanderziehen per Hand; unter der teilweise verschmolzenen Oberfläche galt es alle Glutnester zu finden und restlos abzulöschen. Ferner wurden sämtliche direkt angrenzende Anlagenteile mithilfe einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Unterstützend waren auch die Ortsfeuerwehren aus Bad Grund und Windhausen alarmiert. Sie stellten für die arbeitsintensiven Löscharbeiten weitere Atemschutzgeräteträger bereit und kümmerten sich um die Löschwasserrückhaltung.

Nach gut 1,5 Stunden meldete der Einsatzleiter "Feuer aus" und übergab die Verantwortlichkeit wieder den Betreibern. Um 10:00 Uhr konnte abschließend die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft beendet werden.

Da ein Betriebsangehöriger noch eigene Löschversuche mit einem Feuerlöscher unternahm, konnte eine Rauchgasinhalation nicht ausgeschlossen werden. Er wurde vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben.

Die Schadenshöhe wie auch die Brandursache sind nicht bekannt. (ds)

Eingesetzte Kräfte:
- Feuerwehr Gittelde (TLF, LF)
- Feuerwehr Bad Grund (HLF, TLF, DLA(K), ELW, MZF)
- Feuerwehr Windhausen (LF, MTW)
- Gemeindebrandmeister Bad Grund (Privatfahrzeug)
- Rettungsdienst (RTW)
- Polizei (Streifenwagen)

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Die unter der Oberfläche liegenden Glutnester mussten mit Handwerkzeugen freigelegt werden, um sie vollständig ablöschen zu können.

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Die mühsame Arbeit das Brandgut auseinanderzuziehen wurde auch durch betriebseigene Maschinen unterstützt.

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Die Brandbekämpfung wurde umgehend mit einem C-Hohlstrahlrohr und Netzmittel vorgenommen.

Feuerwehr rettet Haustiere bei Zimmerbrand in Herzberg

(Herzberg, 12.12.2020, MH) Gegen 13:15 Uhr wurden die Feuerwehr Herzberg sowie der Rettungsdienst und die Polizei zum einem Wohnungsbrand in die Heidestraße gerufen.

Eine Passantin hatte Brandrauch aus einem gekippten Fenster in der oberen Etage bemerkt und die Nachbarn informiert. Anschließend verständigte sie über den Notruf die Rettungskräfte.

Da an dem betroffenen Haus niemand öffnete, verschafften sich die Einsatzkräfte Zutritt in das Brandobjekt. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen zur Personensuche und Brandbekämpfung in das komplett verrauchte Gebäude vor. Bei der Suche wurden ein Hund sowie zwei Katzen gerettet. Personen befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes glücklicherweise nicht im Gebäude. Der alarmierte Rettungsdienst mit Notarzt musste nicht tätig werden.
Der Küchenbrand  im Erdgeschoss konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Die Zwischendecke wurde mit Hilfe der Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester  kontrolliert und das Objekt  anschließend mit einem Hochdrucklüfter vom Brandrauch befreit.

Zur Versorgung der Einsatzstelle mit Löschwasser wurde eine Schlauchleitung von einem Hydranten in der Juesseestraße aufgebaut.

Die Heidestraße sowie Teile der Juesseestraße wurden für die Dauer der Lösch- und Rettungsarbeiten zeitweise durch die Polizei für den Verkehr gesperrt. Gegen 14:45 Uhr konnte der Einsatz der Feuerwehr beendet werden.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 36 Einsatzkräfte mit HLF 20, LF20, DLK23/12, TLF15/25, ELW, MTW
Rettungsdienst:           6 Einsatzkräfte mit 2 Rettungswagen und einem Notarzt (NEF)
Polizei:                         4 Beamte mit 2 Streifenwagen

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Zimmerbrand in Gittelde

(Gittelde, 29.11.2020 DS) Glück im Unglück hatten die Bewohner eines Hauses bei einem Zimmerbrand am Samstagabend im Flecken Gittelde.

Dank ihres vorbildlichen Verhaltens, sogar mit eigenen Löschversuchen, konnten sie selbst Schlimmeres verhindern und sich außerhalb des Gebäudes in Sicherheit bringen.

Gemeldet war ein Feuer in der Küche, eine Rauchentwicklung aus dem 1. OG des alleinstehenden Hauses bestätigte das Alarmstichwort beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte. Ein Trupp unter Atemschutz ging zur Erkundung vor und kontrollierte mit der Wärmebildkamera die Aussage der Bewohner, dass der Brand bereits gelöscht sei. Vorbereitend wurde, zum Schutz der anderen Räumlichkeiten, ein sogenannter 'Rauchverschluss' eingesetzt und das Überdruckbelüftungsgerät einsatzbereit in Stellung gebracht. Der Angriffstrupp konnte "Feuer aus" melden. Betroffene Bereiche wurden maschinell entraucht und umliegende Räume sicherheitshalber auf eine eventuelle Brandausbreitung überprüft.

Im Einsatz waren laut Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) ab 17:28 Uhr auch die Ortsfeuerwehren Bad Grund und Windhausen. Sie unterstützten mit weiteren Atemschutzgeräteträgern und brachten ein Mehrgas-Messgerät in den Einsatz; die damit ermittelten Werte stellten sicher, dass die Bewohner wieder unbedenklich ihr Haus betreten konnten.

Somit übergab der Einsatzleiter die Schadensstelle, nach etwas mehr als einer Stunde, wieder den Eigentümern. Die sich anschließenden Arbeiten zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft konnten um 19:30 Uhr abgeschlossen werden. Da eine Rauchgasinhalation nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde eine Privatperson vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben.

Die Polizei geht als Ursache von einem Fettbrand bei der Essenszubereitung aus. Der entstandene Sachschaden konnte bislang nicht genau ermittelt werden. Die "Thüringer Straße" wurde auf Höhe des Brandobjekts im Zuge der Arbeiten voll gesperrt. (ds)

Eingesetzte Kräfte:
- Feuerwehr Gittelde (TLF, LF, MTW)
- Feuerwehr Bad Grund (HLF, TLF, DLA(K), ELW, MZF)
- Feuerwehr Windhausen (LF, MTW)
- Gemeindebrandmeister Bad Grund (Privatfahrzeug)
- Rettungsdienst (RTW)
- Polizei (Streifenwagen)

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Der Bewohner unternahm vor Verlassen des Gebäudes noch eigene Löschversuche mit einem Pulverlöscher.
Durch die maschinelle Entrauchung, mithilfe eines Überdruck-Belüftungsgeräts, konnten die betroffenen Räumlichkeiten im ersten Obergeschoss schnell vom Brandrauch befreit werden.

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Da die Einsatzstelle direkt an der Ortsdurchfahrt "Thüringer Straße" lag, wurde die Straße durch die Polizei komplett gesperrt.

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Bei dem Alarmstichwort "Zimmerbrand" werden immer automatisch ausreichend viele Kräfte (zusätzlich die Ortsfeuerwehren Bad Grund und Windhausen) auf einmal alarmiert.

 

Fit und vorbereitet für den Einsatz

(08.11.2020, Osterode/Lasfelde, MDP) Am vergangenen Samstag führten 20 Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Lasfelde ihre jährliche Atemschutzübung unter ungewöhnlichen Bedingungen in Eigenregie der Ortsfeuerwehr durch.

Nach einem sportlichen Teil war auch ein Durchgang über eine Kriechstrecke Bestandteil. Die Übung wurde so ausgelegt, dass alle Teilnehmenden erheblich gefordert wurden, um ihre Leistungsfähigkeit für den Einsatz zu beweisen.

Im sportlichen Teil waren im Wechsel intensiv der Stepper, Leitersteigen, das Werfen eines Medizinballs über Kopf sowie Kniebeuge und zwei Umrundungen im Laufschritt mit einem Schlauch auf dem Arm um das Feuerwehrhaus zu absolvieren. Anschließend ging es in die Hindernis- und Kriechstrecke, bei der die Teilnehmenden zunächst eine 65 kg schwere, lebensgroße Puppe über eine Reihe Bänke, unter Tischen hindurch und wiederum über Bänke hinüber „retten“ mussten. Im zweiten Durchlauf mussten alle dann ihr eigenes Körpergewicht samt Ausrüstung über die Bänke ziehen.

Damit war insgesamt eine Belastung gegeben, die in ihren Anforderungen denen im Einsatz ähnelt. Die Beschreibung der Belastung mag harmlos klingen, diese stellt sich jedoch mit der gesamten Ausrüstung, dem 15 kg schweren Atemschutzgerät und höherem Atemwiderstand durch die Atemschutzmaske etwas anders dar. Die Teilnehmenden bestätigten, dass es nicht weniger anstrengend war als der jährliche Streckendurchgang auf der Atemschutzübungsstrecke. Dennoch hat es allen auch Spaß gemacht. Bei den meisten war die Atemluftflasche nach dem Durchgang nahezu leer und die körperliche Belastung sichtbar.

Üblicherweise müssen die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren einmal jährlich eine Belastungsübung durchführen. Diese Übungen, die hohe Anforderungen an die Feuerwehrleute stellen, werden unter normalen Bedingungen an den Feuerwehrtechnischen Zentralen (FTZ) in der Atemschutzübungsstrecke durchgeführt. Dabei werden körperliche Belastungen mit der regulären Ausrüstung mit einsatznahen Tätigkeiten kombiniert, damit die Feuerwehrleute einerseits selbst ihre Leistungsfähigkeit überprüfen können und andererseits ihre Einsatzfähigkeit nachweisen.

Durch den Lockdown im Frühjahr und den wiederum pandemiebedingten Einschränkungen in der aktuell verschärften Lage besteht alternativ die Möglichkeit zur Durchführung der Übung in den Feuerwehren. Da die Ortsfeuerwehr Lasfelde mit insgesamt 35 Atemschutzgeräteträgern die größte Anzahl im Stadtgebiet stellt und nicht ausreichend Plätze auf der Atemschutzübungsstrecke zur Verfügung standen, entschied sich die Feuerwehr in Abstimmung mit der Stadtverwaltung zur Durchführung in Eigenregie. Um den Infektionsschutz zu gewährleisten, wurde die Übung bei geöffneten Hallentoren, durch Bildung von Kohorten und Einhaltung der AHA-Regeln durchgeführt.

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  1. Verkehrsunfall in der Harzstraße in Neuhof
  2. Erneuter Unfall in der Leegekurve
  3. Holzlaster oberhalb von Sieber verunfallt
  4. Mehrere verkehrsbedingte Einsätze in Herzberg
  5. Verkehrsunfall auf der K431

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