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Presseberichte KFV-OHA

Schornsteinbrand in Gittelde

Schornsteinbrand verläuft glimpflich

(03.04.2012, Gittelde, DS) Am vergangenen Mittwoch wurde die Freiwillige Feuerwehr Gittelde in den Mittagsstunden zu einem Brandeinsatz in die „Planstraße“ gerufen.

Die Bewohner des Hauses wurden von Nachbarn auf eine ungewöhnliche Rauchentwicklung aus dem Schornstein aufmerksam gemacht. Im selben Moment stellte der Hausbesitzer auch im Inneren des Wohnhauses eine Verrauchung fest. Unverzüglich verständigte er per Notruf 112 die Feuerwehr- und Rettungsdienstleitstelle (FEL) des Landkreis Osterode am Harz. Aufgrund der eingegangenen Meldung veranlasste der zuständige Disponent um 12:30 Uhr die Alarmierung der Gittelder Einsatzkräfte per Funkalarmempfänger (FAE) und Sirene. Zusätzlich wurde der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister benachrichtigt.

Nach Ankunft des Tanklöschfahrzeuges nahm der Gruppenführer eine erste Erkundung gemeinsam mit dem Hauseigentümer vor. Dabei wurde festgestellt, dass sich bereits im zweiten Obergeschoss und im Bereich des ausgebauten Dachbodens Rauch ausgebreitet hatte. Im Erdgeschoss hatte sich hinter einer Reinigungsklappe eine größere Menge glühendes Brandgut gesammelt.

Zusammen mit der Besatzung des inzwischen eingetroffenen Löschgruppenfahrzeugs wurden nach der ersten Lagefeststellung Vorbereitungen zum Entfernen und Ablöschen der Brandrückstände getroffen. Dazu brachten die Brandschützer Schüttmulden und Kleinlöschgerät in die Räumlichkeiten im Erdgeschoss. Im Hofbereich wurde die Wasserversorgung mit einer Leitung und einem Hohlstrahlrohr bereitgestellt. Zeitgleich wurden alle Stockwerke belüftet und die Einsatzstelle vollständig gegen den fließenden Verkehr abgesichert.

Nachdem die Verbrennungsrückstände vollständig entfernt wurden, konnte anschließend das so genannte Kehrwerkzeug, durch eine Reinigungsöffnung im dritten Obergeschoss, zum Säubern des Schornsteins eingesetzt werden. Somit beseitigte man letzte Restmengen von brennbarem Material.

In Absprache mit dem zwischenzeitlich eingetroffenen Bezirksschornsteinfegermeister konnten darauf die eingesetzten Kräfte die verwendete Ausrüstung zurückbauen. Somit konnte die Einsatzstelle wieder an den Eigentümer übergeben werden.

Der Einsatz war nach der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft nach ca. 1,25 Stunden beendet.

Eingesetzte Kräfte
- Freiwillige Feuerwehr Gittelde: TLF 16/25, LF 16/12
- Brandmeister der Samtgemeinde Bad Grund (Harz): Kdow
- stellv. Brandmeister der Samtgemeinde Bad Grund (Harz): Privatfahrzeug
- Bezirksschornsteinfegermeister: Privatfahrzeug

2012.04.03I 2012.04.03II

Bilder der neuen Leistelle

Vorab ein paar BIlder der "neuen" Leitstelle.

 

 

Leitstelle_1 Leitstelle_2 Leitstelle_3

Grundschule Gittelde übt den Ernstfall

Räumungsübung in der Grundschule Gittelde

( Gittelde, DS) Der Unterricht an der „Grundschule am Kaisergarten“ in Gittelde war noch nicht lange im Gang, da ließ ein lautes Geräusch Schüler und Lehrer gleichermaßen aufschrecken. Ein Rauchmelder hatte Alarm geschlagen.

Dann ging alles ganz schnell – der Hausalarm wurde betätigt, um alle Personen, die sich im Gebäude aufhalten, zu warnen und die Evakuierung der Schülerinnen und Schüler durch die Lehrkräfte eingeleitet. Fenster und Türen wurden vor Verlassen der Räume geschlossen und die Kinder aufgrund der kühlen Temperaturen mit ihren Jacken ausgestattet. Dann ging es ruhig und geordnet zum Sammelplatz. Nur noch schnell durchzählen, ob auch niemand unterwegs ‚verloren‘ gegangen ist – fertig. Alles gut gegangen!

Inzwischen waren auch die Gittelder Feuerwehreinsatzkräfte mit dem Tanklöschfahrzeug eingetroffen und die Drehleiter der Feuerwehr Bad Grund ging in Stellung. Ein Angriffstrupp war bereits mit umluftunabhängigen Atemschutz ausgerüstet und ging zur Kontrolle ins Gebäude vor. Denn einen Brand galt es nicht zu löschen: Anlass für den Einsatz war eine unangekündigte Räumungsübung für das Personal der Grundschule.

Bei der Nachbesprechung mit allen Schülern und Lehrern konnte Ortsbrandmeister Ralf-Peter Karl ein großes Lob aussprechen. Es gab bis auf wenige Kleinigkeiten keinen Grund zur Kritik. Ganz im Gegenteil: Vor allem die ganz Kleinen der ersten Klassen haben sich mehr als vorbildlich verhalten! Selbst zwei Mädchen aus der vierten Klassenstufe, die zum Zeitpunkt des Alarms allein im Krankenzimmer waren, machten sich ganz eigenständig auf dem Weg ins rettende Freie.

LKW Brand in Werkstatt

Brandeinsatz in Lasfelde

(07.03.2012, Lasfelde, MH) Am Mittwochmittag gegen 12:15 Uhr wurden die Feuerwehren aus Lasfelde und Osterode zu einem Feuer in einem Hallenkomplex an der Straße "An der Bahn" gerufen. In einer dort ansässigen Werkstatt war bei Arbeiten an einer zur Verwertung bereitgestellten Zugmaschine diese in Brand geraten.

Die sofort eingeleiteten Löschversuche des Mitarbeiters mit einem Feuerlöscher blieben erfolglos. Mitarbeiter der -in der unmittelbaren Nähe liegenden- Feuerwehrtechnischen Zentrale wurden durch die Leitstelle über das Feuer informiert und unterstützen daraufhin mit weiteren Feuerlöschen die Löschversuche. Zeitgleich wurden die Ortsfeuerwehren Lasfelde und Osterode alarmiert.
Das Feuer wurde mit einem Schwerschaumrohr bekämpft; parallel dazu wurde mit einem Schnellangriff die Gebäudewand gekühlt. Ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude konnte verhindert werden. Glücklicherweise stand die Zugmaschine bei Brandausbruch vor der Fahrzeughalle.

Insgesamt waren 2 Trupps unter schweren Atemschutz im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem RTW zur Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort ebenso Stadt- und Kreisbrandmeister sowie die Polizei.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Lasfelde:  LF8, TLF8/18, MTW, KdoW
Feuerwehr Osterode: HLF20/16, TLF16/25, ELW
Stadtbrandmeister: KdoW
Kreisbrandmeister: KdoW
Rettungsdienst: Rettungswagen
FTZ Lasfelde: 3 Mitarbeiter  mit MZF

 

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  1. Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
  2. Fahrer verbrennt in PKW
  3. VU in Herzberg
  4. LKW Fahrer verstirbt im Fahrzeug
  5. Wieder PKW Brand in Bad Sachsa

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