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Presseberichte KFV-OHA

PKW Brand in Herzberg

PKW-Brand auf der B243

(04.02.2012, Herzberg) Am Samstag gegen 13 Uhr wurde die Feuerwehr Herzberg zu einem PKW-Brand auf die B243 in der Ortsdurchfahrt Herzberg gerufen.
Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte es im Motorraum eines PKW. Dieser Brand wurde abgelöscht. Im Verlauf der Löscharbeiten stellte sich heraus, dass dieses Fahrzeug mit LPG-Gas betrieben wurde.
Zur Brandursache und zur Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden. Vermutlich handelte es sich um einen technischen Defekt.
Aufgrund der zu Zeit herrschenden "Arktischen Temperaturen" gefror das Löschwasser sofort. Es wurde deshalb auch die Straßenmeisterei informiert um die Einsatzstelle mit Salz abzuspreuen. Nachdem ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen und das Fahrzeug geborgen wurde konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.
Für die Dauer des Einsatzes musste die Straße voll gesperrt werden.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 19 Einsatzkräfte mit HLF 20/16, TLF 16/25, ELW
weitere Kräfte: Polizei, Straßenmeisterei

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Fahrzeugbrand am Bahnhof in Neuhof

Kfz-Brand Bahnhof Bad Sachsa / Neuhof

(Neuhof, 01.02.2012, NK) Am Mittwochmorgen Um 3:05 Uhr wurden die Feuerwehren Bad Sachsa und Neuhof zu einem Brandeinsatz zum Bahnhof Bad Sachsa/Neuhof alarmiert. Auf dem Parkplatz stand ein PKW bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand. Der eingesetzte Angriffstrupp konnte das brennende Fahrzeug schnell löschen. Derzeit kann über die Brandursache noch keine Angaben gemacht werden. Personen kamen nicht zu schaden. Die Feuerwehren konnten nach ca. einer Stunde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Einsatzkräfte
Feuerwehr Neuhof:           LF 10/12, RW 2
Feuerwehr Bad Sachsa: TLF 16/25, ELW 1
Polizei:                                1 Streifenwagen

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ehem. Forsthaus bei Nienstedt abgebrannt

Feuer zerstört ehemalige Försterei an der L525

(23.01.2012, Nienstedt, MH) In der Nacht zum Montag wurden die Feuerwehren Nienstedt, Förste und Dorste zu einem einzeln stehen Haus an der L525 gerufen. Der Sohn hatte gegen 3:20 Uhr das Feuer bemerkt und konnte sich mit seinen Eltern und dem Hund rechtzeitig aus dem Gebäude retten.
Bei dem Haus mit Nebengebäuden handelte es sich um die ehemalige Försterei Nienstedt am Rande des Westerhöfer Waldes. Es liegt in einer Spitzkehre der Landesstraße 525 zwischen Nienstedt und Westerhof ca. 1 Kilometer von der Ortschaft Nienstedt entfernt.
Das Gebäude wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Backsteinbauweise mit Holzdecken und Lehmverschlag gebaut. Vergleichbare Forsthäuser findet man im ganzen norddeutschen Raum, sie wurden als „Einheitsbau“ in der Zeit bis ca. 1920 im Königreich Preußen errichtet.

Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte den Feuerschein erkennen. Sofort wurde der Löschzug Osterode mit seiner Drehleiter, sowie die Feuerwehr Lasfelde mit dem Gerätewagen Logistik des Landkreises nachalarmiert. Der vorsorglich hinzugezogene Rettungsdienst brauchte glücklicherweise nicht eingreifen.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte standen der Dachstuhl, sowie ein angebauter Schuppen bereits im Vollbrand. Ein Innenangriff war zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Brandausbreitung bereits nicht mehr möglich. Mit 3 C-Rohren und dem Wenderohr der Drehleiter wurde eine Riegelstellung zum Nachbargebäude, welches dadurch gehalten werden konnte, aufgebaut. Insgesamt kamen 10 Trupps unter Atemschutz, im Außen- sowie später zu Nachlöscharbeiten auch im Innenangriff zum Einsatz. Von Mitarbeitern der "Feuerwehrtechnischen Zentrale" in Lasfelde wurden zusätzliche Atemluftflaschen und die dort vorgehaltene Wärmebildkamera zur Einsatzstelle gebracht.

Um den massiven Löschwasserbedarf decken zu können, wurden insgesamt 4 Schlauchleitungen zu einem ca. 500 Meter entfernten Fischteich verlegt. Hierbei kam der Gerätewagen Logistik mit seinem 2000 Metern Schlauchmaterial zum Einsatz.

Während des Einsatzes wurden die Hausbewohner und die Einsatzkräfte von Mitgliedern der „Schnellen-Einsatz-Gruppe“ des DKR Osterode betreut.

Trotz aller Bemühungen konnte nicht verhindert werden, dass der Dachstuhl und das Obergeschoss des Gebäudes komplett ausbrannten. Die Nachlöscharbeiten zogen sich über mehrere Stunden hin, der Einsatz der Feuerwehr konnte gegen 11:00 Uhr beendet werden.

Für die Dauer der Löscharbeiten musste die L525 zwischen Nienstedt und Förste voll gesperrt werden.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Nienstedt: TSF und MTW
Feuerwehr Förste:LF8, TLF16/24, MTW
Feuerwehr Marke:TSF
Feuerwehr Dorste: StLF, MTW
Löschzug Osterode:ELW, HLF 20/16, LF 16, DLA 23/12K
Feuerwehr Lasfelde:MZF, LF8 und GW-Logistik
FTZ Lasfelde: MZF
Stadtbrandmeister mit KdoW
Kreisbrandmeister mit KdoW

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Pressemeldung der Polizei

23.01.2012 | 10:17 Uhr
POL-NOM: Brand eines ehemaligen Forsthauses

Bad Gandersheim (ots) - Kalefeld, OT Westerhof, ehemaliges Forsthaus Nienstedt

23.01.2012, 03.15 Uhr

KALEFELD (Te) Aus bisher unbekannter Ursache geriet der Dachstuhl des ehemaligen Forsthauses Nienstedt in Brand. Durch die damit verbundene Geräuschentwicklung wurde der 21-jährige Sohn des Eigentümerehepaares wach und konnte seine Eltern (62 bzw. 59 Jahre alt) alarmieren. Alle drei konnten gemeinsam -einschließlich des Hundes- das Gebäude verlassen. Das Gebäude brannte bis auf die Außenmauern nieder. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Förste, Nienstedt, Dorste und Marke mit insgesamt 110 Einsatzkräften plus 10 Angehörige von Rettungsdiensten. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden auf ca. 300.000,- Euro. Die Landesstraße 525 wurde komplett gesperrt. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis 10.30 Uhr an. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.

Rückfragen bitte an: Polizei Northeim/Osterode
Polizeikommissariat Bad Gandersheim Pressestelle

Telefon: 05382/91920 0 Fax: 05382/91920 150
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Öleinsatz in Herzberg

Öl auf dem Häxgraben und in der Kanalisation

(20.01.2012, Herzberg, MH) Am Freitag gegen 13 Uhr wurde die Feuerwehr Herzberg an den Häxgraben in der Nähe des Bahnhofs gerufen. Anwohner hatten dort einen massiven Ölfilm auf dem Wasser gesehen.

Die Feuerwehr errichtete mehrere Ölsperren auf dem Entwässerungsgraben sowie auf dem flussabwärts liegenden Kiesteich. Dort hatten sich bereits größere Mengen Öl angesammelt. Um das Öl eindämmen zu können wurden weiter Ölsperren und Bindemittel von der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Lasfelde angefordert und mit einem Mehrzweckfahrzeug zur Einsatzstelle gebracht. Auf dem Teich kam das Boot der Feuerwehr zu Einsatz.
Weiterhin wurden zusammen mit Mitarbeitern des Klärwerks und der unteren Wasserschutzbehörde die zum Graben führenden Kanäle der Oberflächenentwässerung kontrolliert um die Ursache und den Ursprung der Verunreinigung zu finden. Da hierzu auch das Gelände des Herzberg Bahnhofs kontrolliert werden musste, wurde der Notfallmanager der Bahn hinzugezogen.

Die Einsatzstelle wurde anschließend einer Fachfirma für weitere Reinigungsarbeiten übergeben. Nachdem die Feuerwehrfahrzeuge und Einsatzmittel gereingt wurden, konnte der Einsatz gegen 16:30 Uhr beendet werden.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 19 Einsatzkräfte mit HLF 20/16, TLF 16/25, ELW, MTW mit Anhänger und Boot
FTZ Osterode: 2 Mitarbeiter mit MZF
Polizei, Klärwerk, Untere Wasserbehörde und Notfallmanager der Bahn mit jeweils einem Mitarbeiter

 

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