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Presseberichte KFV-OHA

Holzstapel brennt am Gipsbrandofen in Neuhof

(15.09.2019, Neuhof, NK) Um kurz vor 4:00 Uhr am Sonntagmorgen wurde die Ortsfeuerwehr Neuhof zu einem  Brand eines Holzstapel in die Nähe des Kranichteichs zum Gipsbrandofen alarmiert.

Dort brannten etwa 4 Meter aufgestapeltes Holz sowie die Überdachung des Holzstapels. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte mittels Einsatz von zwei C-Rohren schnell unter Kontrolle gebracht werden. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Sachsa nachalarmiert.

Der Einsatzstelle konnte nach ca. zwei Stunden an die Polizei übergeben werden. Die Brandursache und die Schadenshöhe sind derzeit nicht bekannt. Personen wurden bei dem Einsatz nicht verletzt. 

Eingesetzt waren die Ortsfeuerwehr  Neuhof mit LF 10/12, MTF mit 12 Einsatzkräften, die Ortsfeuerwehr Bad Sachsa mit LF 20, TLF 16/25, GW-L und ELW 1 mit ca. 15 Einsatzkräften und ein Streifenwagen der Polizei Bad Lauterberg.

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Alarmübung des Fachzug III „Technische Hilfeleistung“ im Kieswerk Aue.

(07.09.2019, Pöhlde, MH) „Schwerer Unfall mit mehreren verletzten Personen im Kieswerk Aue bei Pöhlde“ lautete am Samstagmorgen gegen 7:55 Uhr die Alarmmeldung auf den Meldeempfängern der Mitglieder des Fachzugs III „Technische Hilfeleistung“ der Kreisfeuerwehrbereitschaft Nord.

In dem Kieswerk der Firma Gropengiesser waren durch mehrere Unfälle 3 Personen zu Schaden gekommen, so die Übungsannahme. Während eine Person aus einem, durch schwere Stahl- und Betonträger eingeklemmte Person aus einem Fahrzeug befreit werden musste, war eine weitere Person an andere Stelle direkt unter mehreren Betonteilen verschüttet. Einer dritten Person war der Rückweg aus dem Tunnel, in welche er sich zum Zeitpunkt des Unfalls befand, durch einen Einsturz nicht mehr möglich.

Die Mannschaften und Fahrzeuge des Fachzugs III, bestehend aus den aus den Feuerwehren Freiheit, Lerbach, Osterode und Bad Lauterberg sowie der 1. Bergungsgruppe des THW Osterode wurden auf die verschiedenen Einsatzstellen aufgeteilt. Zur Lösung der gestellten Aufgaben kam neben den Seilwinden des Rüstwagens und des Gerätekraftwagens des THW fast das gesamte Material zur technischen Hilfeleistung des Zuges zum Einsatz.

Nachdem alle Personen befreit und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit waren, konnte die Übung nach 2,5 Stunden beendet werden. Im Anschluss fuhr der Verband zurück nach Osterode, wo in den Unterkünften des THW noch eine kleine Verpflegung eingenommen wurde.

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Heiße Ausbildung für 23 Osteroder Feuerwehrleute

(09.09.2019, Osterode, mdp) Sie stehen an vorderster Front, wenn es brennt: die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren. Und dabei wird nicht wenig abverlangt. Angefangen von dem 15 kg schwerem Atemschutzgerät und der weiteren persönlichen Ausrüstung, die noch einmal rund 5 kg wiegt, müssen noch weitere Ausrüstungsgegenstände zur Brandbekämpfung und Hilfeleistung mitgenommen werden, wie der mit viel Wasser gefüllte und daher schwere Schlauch oder eine Feuerwehraxt. Und die Atmosphäre, in sie gehen, ist auch alles andere als angenehm, 300 bis 400 Grad Temperatur bei einem Zimmerbrand sind üblich. Untersuchungen haben ergeben, dass die Anforderungen an die Feuerwehrleute in derartigen Einsätzen vergleichbar sind mit Hochleistungssportart.

Vergangenes Wochenende trainierten daher 25 Atemschutzgeräteträger aus  Dorste, Förste, Lerbach, Lasfelde, Marke, Nienstedt, Osterode und Schwiegershausen das Vorgehen bei Wohnungs-, Zimmer oder Industriebränden in einer Brandübungsanlage in Bad Gandersheim. In dem Container befinden sich mehrere Gasbrandstellen, welche Brandherde und Temperaturen simulieren. Die Übung in dem Container, der wie eine Wohnung mit Fluren, Türen und Einrichtung gestaltet ist, ist deutlich näher an der Realität als „trockene“ Übungen in Rohbauten oder anderen Gebäuden. Die Temperaturen liegen jeweils bei mehreren hundert Grad, zu sehen ist nichts, weil es dunkel und verraucht ist und nirgendwo sonst kann man realistisch die Wasserabgabe mit dem Strahlrohr üben, was schnell zu sehr viel gefährlichem Wasserdampf führt. Auf die Sicherheit wird bei aller Realitätsnähe trotzdem geachtet, überall sind Sicherungseinrichtungen, eine Absauganlage und ein erfahrener Trainer ist in der Anlage anwesend und kann bei Gefahr jederzeit eingreifen.

„Wir sind sehr froh, dass wir diese Möglichkeit der Übung nun auch für die Osteroder Feuerwehren nutzen können, nachdem wir entsprechende Haushaltsmittel dafür zur Verfügung haben.“, sagt der Osteroder Stadtbrandmeister Christian Wille. „Sonst erleben junge Atemschutzgeräteträger ihr erstes echtes und heißes Feuer in der Realität, wo Fehler und falsches Vorgehen schwere oder tödliche Folgen haben können. Nur weil wir das ehrenamtlich machen, brennt das Feuer nicht kälter oder sind die Aufgaben andere, als bei unseren hauptamtlichen Kameraden der Berufsfeuerwehren.“

Brand eines Holzstapels in Neuhof

Brand eines Holzstapels im Mehholz

Um kurz nach 8 Uhr am Samstagmorgen wurden die Ortsfeuerwehren der Stadt Bad Sachsa zu einem Waldbrand in dem hinter dem Friedhof gelegenen Mehholz, nach Neuhof alarmiert.

Am Parkplatz des Friedhofs wartete ein Einweiser auf die anrückenden Kräfte der Feuerwehr, um sie zum Einsatzort zu führen. Der Brandort lag etwa mittig im Waldgebiet des Mehholz und war nur über einen Waldweg zu erreichen.

Vor Ort brannten etwa 4 Meter aufgestapeltes Buchenholz sowie ein Teil des Waldbodens. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Da die Zufahrt zur Einsatzstelle schwierig war, wurde eine Wasserversorgung im Pendelverkehr durch die wasserführenden Fahrzeuge eingerichtet, weiterhin wurde ein Faltbehälter als Wasserübergabestelle vorsorglich eingerichtet. Nach Abschluss der Löscharbeiten und dem Rückbau der Schlauchleitungen konnten die ersten Einsatzkräfte gegen 10 Uhr die Einsatzstelle verlassen. Die letzten Kräfte rückten um kurz nach 11 Uhr ein, nachdem die Einsatzstelle der Polizei übergeben wurde. Zum entstandenen Sachschaden kann von der Feuerwehr keine Auskunft gegeben werden.

Eingesetzt waren die Ortsfeuerwehr Bad Sachsa mit LF 20, TLF 16/25, TLF 8 W, GW-L und ELW 1 mit 22 Einsatzkräften, die Ortsfeuerwehr Neuhof mit LF 10/12, RW 2 und MTF mit 20 Einsatzkräften, die Ortsfeuerwehr Tettenborn mit 13 Einsatzkräften und TSF-W, die Ortsfeuerwehr Steina mit 5 Einsatzkräften und einem TSF-W, sowie ein Streifenwagen der Polizei.

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  1. Festakt zum Bestehen der Kinder- und Jugendfeuerwehr Scharzfeld
  2. Fachzug Wassertransport unterstützt bei Waldbrand auf dem Höhenzug "Acker"
  3. Erneut Brand von Strohballen in Neuhof
  4. Kreisfeuerwehrtag und Kreisleistungsvergleich in Dransfeld
  5. Übung der Bereitschaften auf dem Rotenberg

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