Kreisfeuerwehrverband Osterode Harz
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Presseberichte KFV-OHA

Ehrenkreisbrandmeister Wilhelm Lawes verstorben

Nachruf

Der Ehrenkreisbrandmeister des Landkreises Osterode am Harz, Wilhelm Lawes, ist tot. Er verstarb im Alter von 89 Jahren am 12. November 2011.

Nahezu 27 Jahre stand Wilhelm Lawes (geb. in Mechtshausen) zunächst der Gemeinde Elbingerode (1957 bis 1970 als Gemeindebrandmeister) und später dem Landkreis Osterode am Harz als Kreisbrandmeister (1970 – 1984) in Fragen des Feuerschutzes mit Rat und Tat zur Seite. Zu dem war er bis zu seiner Wahl als Kreisbrandmeister erster Jugendfeuerwehrwart auf Kreisebene. Unter seiner Regie wurden in Katzenstein 1978 die Feuerwehrtechnische Zentrale und die Feuerwehreinsatzleitstelle errichtet. Im November 1978 wurde auch mit der zentralen Ausbildung aller Feuerwehren im Landkreis Osterode am Harz in der Feuerwehrtechnischen Zentrale begonnen. Somit gilt Wilhem Lawes als ein Pionier der modernen Feuerwehrarbeit, der das Feuerlösch- und auch das Verbandswesen im Landkreis Osterode am Harz und im Kreisfeuerwehrverband maßgeblich mit geprägt hat. Unter anderem hat Willhelm Lawes das alle zwei Jahre stattfindende Wohltätigkeitskonzert der Feuerwehrmusik- und Spielmannszüge ins Leben gerufen.

Seine Leistungen und seine kameradschaftliche Art fanden nicht nur im Landkreis Osterode am Harz, sondern im ganzen ehemaligen Regierungsbezirk Braunschweig Anerkennung und Beachtung.

Mit hohen Auszeichnungen, unter anderem dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber und Gold, wurden seine Verdienste besonders gewürdigt. Die Feuerwehren im Landkreis Osterode am Harz werden sein Andenken in Ehren halten. Unser Mitgefühl gilt seinen Hinterbliebenen.

 

lawes

Leitstellenverbund Osterode und Goslar kommt

Treffen der Ortsbrandmeister in Osterode.

(08.11.2011 Lkr. Osterode, MH) Am Dienstagabend trafen sich die Ortsbrandmeister der Feuerwehren des Landkreises Osterode auf Einladung von Kreisbrandmeister Frank Regelin im Feuerwehrhaus Osterode.

Neben aktuellen Themen und Informationen berichteten Kreisbrandmeister Regelin und Abteilungsleiter Udo Müller vom Fachbereich II des Landkreises Osterode vom derzeitigen Stand bei der Modernisierung der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle sowie der Zusammenarbeit mit dem Landkreis Goslar.

Die langfristig geplante und vertraglich vereinbarte Kooperation der Feuerwehr- und Rettungsleitstellen der Landkreise Osterode und Goslar wird in den nächsten Wochen umgesetzt. Die Umbau- und Modernisierungsarbeiten der Leitstelle in Osterode/Katzenstein haben bereits begonnen und die Inbetriebnahme der neuen Leitstelle soll im Januar erfolgen. Anschließend werden die Verbindungsleitungen zur Leitstelle nach Goslar aufgebaut und die Daten der Einsatzleitrechner abgestimmt. Ab Anfang April wird es dann möglich sein, gegenseitig auf die jeweiligen Rechner zuzugreifen. Durch diesen Zusammenschluss wird es bei größeren Schadensereignissen möglich, dass Disponenten Notrufe aus dem jeweilig anderen Landkreis annehmen und dort auch das entsprechende Rettungsmittel alarmieren können.Die Zusammenarbeit mit dem Landkreis Goslar und dem Leiter der dortigen Leitstelle Herrn Krebs funktioniert ausgesprochen gut und unbürokratisch.

Weiterhin halten die Landkreise Osterode und Goslar an der gemeinsamen Planung, dem Aufbau und dem Betrieb eines digitalen Alarmierungsnetzes fest. Durch ein gemeinsames Netz über den gesamten Westharz werden erhebliche Synergieeffekte bei den Standort- und Betriebskostenkosten erzielt. Die Standorte der digitalen Alarmumsetzer wurden durch ein Ingenieurbüro ermittelt. Die Ausschreibung der Technik erfolgt im 1. Quartal des nächsten Jahres. Ende 2012 wird das Alarmnetz in Betrieb gehen. Bis 2014 werden die Einsatzkräfte dann sowohl über das derzeitige analoge sowie über das digitale Funknetz alarmiert.

Ein weiterer Punkt der Versammlung war die Vorstellung der „Privaten Initiative Mantrailing e.V.“ durch Dagmar Spillner und Jörg Jahn. Hierbei handelt es sich um einen Hundesportverein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat Hunde für die Suche nach vermissten Personen auszubilden. Im Gegensatz zu Flächensuchhunden, die ein bestimmtes Gebiet nach verletzen Personen absuchen, setzen Mantrailinghunde an der letzten bekannten Stelle an und folgen der Geruchsspur des Vermissten. Damit der Weg einer Person so nachvollzogen werden kann, ist für die Hunde eine eindeutige Geruchsprobe unverzichtbar, damit diese wissen nach wem sie suchen müssen.

 

Regelinmuellerkl

Kreisbrandmeister Regelin und Abteilungsleiter Müller
sind froh über den kommenden Leitstellenverbund mit dem Landkreis Goslar.

Rauchentwicklung in Holzbetrieb

Einsatz der Ortsfeuerwehr Lasfelde aufgrund einer starken Rauchentwicklung in einem Holzbetrieb

(30.10.2011, MP, Lasfelde) Am Sonntagmorgen stellten Anwohner im Bereich des Lehmbrinkweges eine starke Rauchentwicklung aus einem Schuppen auf dem dortigen Holzlagerplatz eines Lasfelder Forstbetriebes fest. Ein informierter Angehöriger und Gruppenführer der Ortsfeuerwehr fuhr den Einsatzort an und stellte fest, dass aus allen Ritzen des Daches starker dunkelgrauer Qualm austrat.

Davon ausgehend, dass das Gebäude kurz vor der Durchzündung stand, ließ er die Feuerwehreinsatzleitstelle die Feuerwehr Lasfelde und einen Mitarbeiter der Feuerwehrtechnischen Zentrale mit der Wärmebildkamera alarmieren.

Nach dem Eintreffen des Löschzuges und einer Erkundung wurde festgestellt, dass der Qualm durch ein Dieselaggregat verursacht wurde, welches eine neu errichtete Trockenkammer für Holz beheizt. Das Aggregat war unter einem Schleppdach untergestellt und der Schornstein blies die Abgase direkt unter die Wellblechdecke, wo der Qualm sich verteilte und nach überall austrat.

Der ebenfalls herbeigeeilte Betreiber bedauerte den Einsatz der Feuerwehr und wird sich um einen veränderten Rauchabzug bemühen.

Eingesetzte Kräfte und Fahrzeuge:
Feuerwehr Lasfelde: 30 Einsatzkräfte mit KdoW, TSF, TLF, LF, MTF
Polizei Osterode:  2 Beamte und einem Streifenwagen

Schwelbrand in Gittelde

Schwelbrand in Recyclingbetrieb

(25.10.2011, DS, Gittelde) Am vergangenen Dienstag, den 25. Oktober 2011, forderte ein Schwelbrand auf dem Gelände eines Recyclingbetriebs in Gittelde das Eingreifen der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr.

Mitarbeiter hatten den anfangs kleinen Schwelbrand in einem Gebinde mit Filterstaub entdeckt. Nachdem die eigenen Löschversuche keinen Erfolg zeigten und sich eine allmähliche Brandausbreitung abzeichnete, verständigten sie unverzüglich die Feuerwehr- und Rettungsdienstleitstelle (FEL) des Landkreis Osterode am Harz. Aufgrund der Meldung alarmierte der zuständige Disponent um 17:04 Uhr die Gittelder Einsatzkräfte per Funkalarmempfänger (FAE).

Nach Ankunft des Tanklöschfahrzeugs wurde der Gruppenführer sofort von den Angestellten des Unternehmens in die Lage eingewiesen. Die Mitarbeiter hatten das Material bereits vor dem Produktionsgebäude auf dem Hof auseinander gebracht. Somit brauchte nur ein Angriffstrupp unter umluftunabhängigen Atemschutz mit einem Schaumrohr vorgehen. Das verteilte Material wurde auf der gesamten Fläche mit Schaum bedeckt, um das schwelende Feuer zu ersticken und gleichzeitig zu kühlen. Schnell stellte sich so ein nachhaltiger Löscherfolg ein.

In Absprache mit den anwesenden Technikern der Recyclingfirma wurde eine ständige Kontrolle des Brandgutes sichergestellt. Nach dem Rückbau der verwendeten Ausrüstung konnte somit die Einsatzstelle wieder an den Eigentümer übergeben werden.

Der Einsatz war nach der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft nach ca. 1,5 Stunden beendet.

Die Brandursache ist bisher unbekannt.

Eingesetzte Kräfte
- Freiwillige Feuerwehr Gittelde: TLF 16/25
- stellv. Brandmeister der Samtgemeinde Bad Grund (Harz): Privatfahrzeug
- Polizei: ein Fahrzeug

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  4. Ölspur bescherte Feuerwehr arbeitsreichen Sonntag
  5. Überörtliche Einsatzleitung und FmIuK in Kalefeld-Düderode

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