Kreisfeuerwehrverband Osterode Harz
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Presseberichte KFV-OHA

Ölspur bescherte Feuerwehr arbeitsreichen Sonntag

(09.10.2011 Herzberg, MH) Am Sonntag wurde die Feuerwehr Herzberg zu einer längeren Ölspur gerufen. Eine Polizeistreife hatte die Ölspur gegen 11:00 Uhr am Sieberdamm bemerkt und die Feuerwehr Herzberg alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass es sich nicht um Motoröl sondern um Dieselkraftstoff handelte. Diese Dieselspur führt in Abschnitten von Sieberdamm durch die Hagenstraße zur Kreuzung „Englischer Hof“ und von dort weiter durch die Löns- und Thomas-Mann-Straße zum Bahnhof Herzberg.

Da diese Verunreinigung hautsächlich in Kurvenbereichen vorhanden war, ergab sich eine Länge von ca. 500 Meter. Die Feuerwehr war mit 3 Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften bis 13:00 Uhr mit den Reinigungsarbeiten beschäftigt. Unterstützte wurden sie durch eine Umweltschutzfima mit einer Kehrmaschine.

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Überörtliche Einsatzleitung und FmIuK in Kalefeld-Düderode

2 – Tagesübung der TEL Landkreis Northeim und der überörtlichen Einsatzleitung aus dem Landkreis Osterode am Harz

Zu einer gemeinsamen zweitägigen Übung trafen sich vom Samstag 24.09. bis Sonntag 25.09. die Technischen Einsatzleitungen Nordost, Nord und Ost des Landkreises Northeim, sowie die überörtliche Einsatzleitung und die Fernmelde Informations- und Kommunikationsgruppe der Kreisfeuerwehr des Landkreises Osterode am Harz.

Nach einer ersten Besprechung und verschiedenen Ausbildungsmodulen wurde eine Stabsübung durchgeführt.

Angenommen wurde dabei ein größeres Schadenszenario auf einem landwirtschaftlichen Anwesen.

Die überörtliche Einsatzleitung des Landkreises Osterode am Harz wurde hierbei erstmalig in einem anderen Landkreis eingesetzt und dabei in einem gestellten Einsatzablauf mit eingebunden.

Der Zugführer der TEL Northeim, Marco Waßmann und der verantwortliche Leiter der überörtlichen Einsatzleitung, Thorsten Hardt, zeigten sich erfreut über die gut funktionierende Zusammenarbeit, die im kommenden Jahr wiederholt werden soll.
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Neue Generation von Rauchmeldern

Höhere Qualität bei Rauchwarnmeldern mit „Q“

Die erhöhten Qualitätskriterien und technischen Weiterentwicklungen bei Rauchwarnmeldern innerhalb der letzten Jahre konnten nicht mehr transparent durch ein gemeinsames Prüfzeichen am Markt dargestellt werden. Brandschützer und Fachberater forderten daher seit langem eine Kennzeichnung für qualitativ hochwertige Rauchwarnmelder, die für den Langzeiteinsatz besonders geeignet sind.

Einheitliche Kennzeichnung von Rauchwarnmeldern mit zuverlässiger Funktionsbereitschaft von mindestens 10 Jahren

Zur besseren Verbraucherinformation gibt es daher jetzt das neue „Q“: ein unabhängiges Qualitätszeichen, das für Rauchwarnmelder mit erweiterter Qualitätsprüfung steht. Folgende Leistungsmerkmale sind ausschlaggebend:

- Geprüfte Langlebigkeit und Reduktion von Falschalarmen
- Erhöhte Stabilität, z. B. gegen äußere Einflüsse
- Fest eingebaute Batterie mit mindestens 10 Jahren Lebensdauer

Grundlage für das „Q“ ist die Erfüllung der erhöhten Anforderungen aus der neuen vfdb-Richtlinie 14-01. Die Prüfungen werden von notifizierten Prüfinstituten wie VdS Schadenverhütung und Kriwan Testzentrum durchgeführt.

Das neue „Q“ ersetzt keinesfalls die EN 14604, sondern ergänzt sie in Bezug auf Kriterien, die aufgrund der EN 14604 nicht gefordert werden, auf die sich also die CE-Kennzeichnung nicht bezieht. Beratern und Verbrauchern, die Wert auf besondere Qualität und Zuverlässigkeit legen, bietet es eine verlässliche Entscheidungshilfe.

„Endlich werden die mindestens 10 Jahre Lebensdauer nicht nur für die Batterie, sondern auch für den Rauchwarnmelder selbst geprüft und belegt“, erläutert Christian Rudolph, Vorsitzender des Forums Brandrauchprävention in der vfdb. Der Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), Bernd Pawelke, erklärt den Nutzen für den Verbraucher: „Das neue ‚Q’ bietet eine unabhängige und einheitliche Kennzeichnung von Qualitätsmeldern zur Orientierung am Markt. Brandschützer, Dienstleister und Berater haben zudem Antworten auf Verbraucherfragen, wenn es um die qualitative Unterscheidung von Rauchwarnmeldern geht.“

Hintergrund:
Seit 2008 dürfen zwar nur noch Rauchwarnmelder auf den Markt gebracht werden, die nach EN 14604 geprüft sind und entsprechend mit CE-Kennzeichnung inkl. Zertifikatsnummer und der Angabe „EN 14604“ versehen sind. Allerdings beinhaltet diese CE-Kennzeichnung keine qualitative Aussage, sondern nur, dass das derart gekennzeichnete Produkt im Europäischen Binnenmarkt legal gehandelt werden darf.


Weitere Informationen

Aktuelle Informationen finden Sie unter www.rauchmelderlebensretter.de und www.Qualitaetsrauchmelder.de.


Das neue „Q“ wie Qualität

Rauchwarnmelder mit dem „Q“ sind für einen Langzeiteinsatz durch folgende Leistungsmerkmale besonders geeignet:

Geprüfte Langlebigkeit und Reduktion von Falschalarmen durch:

- erhöhte Fertigungsstandards gem. Industrienorm IPC, Klasse 2
- erhöhten Korrosionsschutz durch 5-fach längeren Dauertest gegenüber Standard auf Schadstoffbelastung(Schwefeldioxid)
- erweiterten Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern in die Messkammer
-  5fach längeren Dauertest auf Luftfeuchtigkeit gegenüber Standard
-  10fach häufigeren Temperaturwechseltest bei extremeren Temperaturschwankungen gegenüber Standard

Erhöhte Stabilität:

-  Festigkeit: gegen mechanische Einwirkungen gem. Industrienorm DIN EN 54-7
-  Maximale elektromagnetische Verträglichkeit

Fest eingebaute 10-Jahresbatterie dadurch dauerhaft gesicherter Betrieb, keine Zweckentfremdung der Batterie, einfachere Handhabung und Wegfall des Batteriewechsels


Kinderwebsite max-und-flocke-helferland.de gestartet

Neues Internetangebot des BBK macht Kinder zwischen 7 und 12 Jahren mit Gefahrenschutz vertraut

Gemeinsam mit 60 begeisterten Schülerinnen und Schülern aus Berlin gab am 15. September 2011 Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich den Startschuss für die neue Kinderwebsite max-und-flocke-helferland.de.

Max-Flocke_Figur

Die Internetseite richtet sich an Kinder zwischen 7 und 12 Jahren. Bei einem Abenteuerspiel werden sie mit vielen Aspekten des Gefahrenschutzes und dem richtigen Verhalten bei Katastrophen bekannt gemacht. Gemeinsam mit dem Hund Flocke - dem Maskottchen der Website - suchen die jungen Nutzer nach dessen Herrchen Max und haben dabei verschiedenen Gefahren wie Feuer, Hochwasser oder Gewitter zu trotzen. Die Kinder lernen spielerisch, wie wichtig Erste Hilfe und richtige Versorgung im Notfall sind. Auch Eltern und Lehrkräfte sind willkommen, ihnen stehen verschiedene Arbeitsblätter mit Bausteinen rund um das Thema Bevölkerungsschutz zur Verfügung, die z. B. bei einem Projekt zum Thema Erste Hilfe oder Brandschutz eingesetzt werden können. Weitere Angebote auf max-und-flocke-helferland.de sind ein Quiz, Mal- und Spielvorlagen sowie die Helferlandreporterseite, auf der die jungen User eigene Erfahrungen und Geschichten veröffentlichen können.

Verantwortlich für max-und-flocke-helferland.de ist das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das 2004 als zentrales Organisationselement für die Zivile Sicherheit gegründet wurde. Es ist Teil der „Neuen Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland“, die 2002 beschlossen wurde. Alle Bereiche der zivilen Sicherheitsvorsorge berücksichtigt das BBK fachübergreifend und verknüpft sie zu einem wirksamen Schutzsystem für die Bevölkerung und ihre Lebensgrundlagen. Das BBK ist eine Fachbehörde des Bundesministeriums des Innern (BMI), die auch andere Bundes- und Landesbehörden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Bevölkerungsschutz kompetent berät und unterstützt.

Weitere Informationen

Alle Informationsmöglichkeiten finden Sie unter http://www.max-und-flocke-helferland.de.

Quelle: Bundesministerium des Innern

  1. Schwerer VU auf der K9
  2. Brand eines Reiterhof in Oberhütte
  3. Wohnhausbrand in Lasfelde
  4. Übung in Freiheit
  5. Mehrer Einsätze fordern die Feuerwehr Herzberg

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