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Presseberichte KFV-OHA

Küchenbrand in Herzberg

Am Mittwochabend  gegen 21:00 Uhr wurde die Feuerwehr Herzberg zu einem Küchenbrand in die Lonauer Straße gerufen.  Die dort, in einem Reihenhaus, wohnende Familie war beim Brandausbruch nicht zuhause und entdeckten das Feuer als sie gerade nach Hause zurückkehrten. Zusammen mit einem Nachbarn bekämpfe der Mann unter einem hohen eigenen Risiko die Flammen mit einem Feuerlöscher.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Brand soweit unter Kontrolle, dass ein Atemschutztrupp mit einer Kübelspritze das restliche Feuer löschen konnte. Anschließen wurde das Gebäude auf weiter Brandherde abgesucht und  mit einem Hochdrucklüfter vom Rauch befreit. Die Küche wurde bei dem Feuer  zerstört und der Raum durch den Brandrauch unbewohnbar.

Da zum Zeitpunkt des Feuers sich niemand in der betroffenen Wohnung aufgehalten hatte, wurde bei dem Feuer glücklicherweise niemand verletzt. Der vorsorglich alarmiert Rettungsdienst brauchte vor Ort nicht eingreifen.

In diesem Zusammenhang weist die Feuerwehr nochmals auf den Einsatz von Rauchmeldern hin. Ein solcher Wohnungsbrand zu nachtschlafender Zeit kann sich durch den Rauch  leicht zu einer tödlichen Falle entwickeln. Rauchmelder helfen hier rechtzeitig vor der drohenden Gefahr gewarnt zu werden.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 28 Einsatzkräfte mit  HLF20/16, TLF16/25, DLK 23/12, ELW und MTW
Rettungsdienst Herzberg mit Rettungswagen
Polizei Herzberg mit Streifenwagen

 

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Feuer im alten Scharzfelder Bahnhof

(18.10.2011,Scharzfeld MH) Am Dienstag gegen 10:00 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Passant Rauch aus einem Nebengebäude des stillgelegten Bahnhofs in Scharzfeld. Anwohner alarmierten daraufhin über Notruf die Feuerwehrleitstelle.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand bereits ein Raum auf der Gebäuderückseite in Vollbrand. Aus den Fenstern des gesamten Bahnhofs drang schwarzer Raum nach außen.

Aufgrund der Situation wurde zur Unterstützung der Löschzug aus Herzberg alarmiert. Bis zum Eintreffen der Kameraden aus Herzberg konnten die Scharzfelder Feuerwehrleute das Feuer im Erdgeschoss unter Kontrolle bringen. Die Flammen hatten sich bereits in die Zwischendecke zum Obergeschoss ausgebreitet. Zu diesem Zeitpunkt waren mehrere Trupps unter Atemschutz mit 3 C-Rohren im Einsatz.
Um versteckte Glutnester in den Zwischendecken besser lokalisieren zu können, wurde umgehend die Wärmebildkamera der Feuerwehr Bad Lauterberg angefordert. Eine Brandausbreitung ins 1. OG konnte so verhindert werden.

Da ein Arbeiten im Gebäude nur unter Atemschutz möglich war und um genügend Reserven vor Ort zu haben, wurde gleichzeitig die Feuerwehr Pöhlde alarmiert. Eine Brandausbreitung ins 1. OG konnte so verhindert werden.

Gegen 11:30 Uhr waren auch die Brandnester in der Zwischendecke gelöscht. Während der Großteil der Kräfte einrücken konnte, übernahmen Teile der Feuerwehren Scharzfeld und Pöhlde bis zum Nachmittag die Brandwache.

Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Scharzfeld:  17 Einsatzkräfte mit LF8, TLF 16/25 und MTW
Feuerwehr Herzberg:   24 Einsatzkräfte mit HLF 20/16, TLF16/25, DLK 23/12 und ELW
Feuerwehr Pöhlde:        14 Einsatzkräfte mit TLF 16/25, LF 16TS und MTW           
Feuerwehr Bad Lauterberg: 9 Einsatzkräfte mit  TLF 16/25 und ELW

SEG DRK Bad Lauterberg
Polizei Herzberg
Bundespolizei

 

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Herbstübung in Barbis

Feuerwehren übten in Barbis

(11.10.2011, MH, Barbis) Am Dienstagabend gegen 18: 30 Uhr übten die Feuerwehre der Stadt Bad Lauterberg bei der Firma Peter Petrusky Stahlbau in Barbis den Ernstfall.

Für die Übung wurde angenommen, dass es aufgrund eines technischen Defekts an einem Kompressor zu einem Schwelbrand in der Werkstatt gekommen ist. Beim Öffnen der Werkstatttür kam es dann zu einer Durchzündung bei der mehrere Personen in der Werkhalle verletzt wurden.

Die Leitstelle alarmierte um 18:38 Uhr die Feuerwehr Barbis die kurze Zeit später am Brandobjekt eintraf. Aufgrund der ersten Lagemeldung, dass 6 Personen im Gebäude vermisst werden, wurden umgehend die Feuerwehren aus Osterhagen, Bartolfelde und Bad Lauterberg zur Einsatzstelle alarmiert.
Die wichtigste Aufgabe bestand darin, die in der Halle vermissten Personen zu finden und in Sicherheit zu bringen. Hierzu wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Gleichzeitig wurde die Brandbekämpfung im Innenangriff von der Vorderseite des Gebäudes sowie über die Drehleiter der Feuerwehr Bad Lauterberg durchgeführt.
Um die Versorgung der Verletzten kümmerte sich die Schnelle-Einsatz-Gruppe des Deutschen Roten Kreuz aus Bad Lauterberg die ebenfalls mit mehreren Fahrzeugen an der Übung teilnahm.
Während die ersten Kräfte einen Unterflurhydranten vor dem Objekt nutzen konnten, wurde im weiteren Verlauf eine Wasserentnahmestelle an der Oder eingerichtet und das Löschwasser über eine 500 Meter lange Schlauchleitung zur Einsatzstelle gepumpt.

Um eine Brandausbreitung auf eine weitere Produktionshalle sowie auf die benachbarte Pinselfabrik Wistoba zu verhindern lies der Einsatzleiter den Löschzug der Feuerwehr Herzberg zur Einsatzstelle alarmieren.
Der Löschzug Herzberg bauten eine Riegelstellung zu den angrenzenden Hallen auf und verhinderten so ein übergreifen der Flammen. Hierzu wurde die Drehleiter auf dem Nachbargrundstück sowie zwei Atemschutztrupps auf der Gebäuderückseite eingesetzt. Das Löschwasser für diesen Einsatzabschnitt wurde aus einer Staustufe des Mühlengraben in der Karl-Schmidt-Straße entnommen.
Nachdem alle vermissten Personen aus der Halle gerettet und das Übungsziel erreicht war konnte die Übung gegen 19:30 Uhr beendet werden.

In der Nachbesprechung dankten Stadtbrandmeister Klaus Hilbert und Ortsbrandmeister Klaus-Dieter Morich den Inhaber Peter Petrusky für das Bereitstellen seines Firmengeländes.

Die zentralen Ziele der diesjährigen Herbstübung wurden erreicht. Der Aufbau der Wasserversorgung sowie die zentrale Atemschutzüberwachung der Feuerwehren der Stadt Bad Lauterberg funktionierte ohne nennenswerte Probleme. Der Löschzug Herzberg führte die Überwachung der Atemschutzträger aufgrund der räumlichen Trennung in Eigenregie durch.

Eingesetzte Kräfte: (insgesamt 117)
- Feuerwehr Barbis               23 Personen mit    TLF16/25, LF10/6, MTW und Schlauchanhänger
- Feuerwehr Bad Lauterberg 25  Personen mit    ELW, TLF16/25, LF16/12, DLA(K) 23-12, MZF, MTW
- Feuerwehr Bartolfelde        13 Personen mit    TSF und MTW
- Feuerwehr Osterhagen      13   Personen mit    TSF und MTW
- Löschzug Herzberg            36 Personen mit    ELW, HLF 20/16, DLK 23/12, LF 16-TS, MTW
- SEG DRK Bad Lauterberg   7  Personen mit    RTW, Gelände-KTW

 

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Ölspur bescherte Feuerwehr arbeitsreichen Sonntag

(09.10.2011 Herzberg, MH) Am Sonntag wurde die Feuerwehr Herzberg zu einer längeren Ölspur gerufen. Eine Polizeistreife hatte die Ölspur gegen 11:00 Uhr am Sieberdamm bemerkt und die Feuerwehr Herzberg alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass es sich nicht um Motoröl sondern um Dieselkraftstoff handelte. Diese Dieselspur führt in Abschnitten von Sieberdamm durch die Hagenstraße zur Kreuzung „Englischer Hof“ und von dort weiter durch die Löns- und Thomas-Mann-Straße zum Bahnhof Herzberg.

Da diese Verunreinigung hautsächlich in Kurvenbereichen vorhanden war, ergab sich eine Länge von ca. 500 Meter. Die Feuerwehr war mit 3 Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften bis 13:00 Uhr mit den Reinigungsarbeiten beschäftigt. Unterstützte wurden sie durch eine Umweltschutzfima mit einer Kehrmaschine.

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  1. Überörtliche Einsatzleitung und FmIuK in Kalefeld-Düderode
  2. Neue Generation von Rauchmeldern
  3. Kinderwebsite max-und-flocke-helferland.de gestartet
  4. Schwerer VU auf der K9
  5. Brand eines Reiterhof in Oberhütte

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