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Presseberichte KFV-OHA

Feuerwehr löscht zum 3. Mal in diesem Jahr im ehemaligen Kinderheim

(29.09.2018, Bad Sachsa, DK) Am späten Samstagabend um 23:40 Uhr wurde die Feuerwehr Bad Sachsa zu einem Zimmerbrand mit Menschenrettung in die Steinaer Straße alarmiert. Dort konnte kein Schadenfeuer gefunden werden, aber auf dem Gelände des ehemaligen Kinderheimes auf dem Knickberg. Da das Gebäude schon im Vollbrand stand wurde durch die Einsatzleitung die Ortsfeuerwehr Neuhof nach alarmiert. Da das Objekt etwas abseits eines Waldweges lag und eine Menge Löschwasser gebraucht wurde alarmierte man im weiteren Einsatzverlauf die beiden Ortsfeuerwehren aus Tettenborn und Steina. Mit insgesamt fünf wasserführenden Fahrzeugen wurde ein Pendelverkehr aus der Schillerstraße zu einem als Übergabepunkt fungierenden Faltbehälter ca. 200 Meter vor der Einsatzstelle transportiert. Im Laufe des Einsatzes wurden durch die Löschfahrzeuge im Pendelverkehr ca. 40.000 Liter Wasser zur Einsatzstelle transportiert.

Die schwer zugängliche Einsatzstelle wurde durch den Rüstwagen der Feuerwehr Neuhof und durch zahlreiche Scheinwerfer auf Stativen ausgeleuchtet. Die ertsen Kräfte aus Tettenborn und Steina konnten gegen 4: 00 Uhr am Sonntag aus dem Einsatz heraus gelöst werden, die Kräfte der Ortswehren Bad Sachsa und Neuhof waren um 5:00 Uhr wieder im Gerätehaus.

Zur Eigensicherung der eingesetzten Kräfte wurde die DRK Bereitschaft Bad Sachsa mit zwei Fahrzeugen alarmiert, welche den Regelrettungsdienst des ASB aus Bad Lauterberg aus dem Einsatz herauslösten.

Der Abschnittsleiter des Brandabschnittes Nord im Landkreis Göttingen machte sich vor Ort ein Bild der Lage, zudem war die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort, sowie die Tatortermittlungsgruppe aus Northeim. Der Leiter des Ordnungs- und Bauamtes der Stadt Bad Sachsa war ebenfalls vor Ort.

Nach umfänglichen Arbeiten der Nachbereitung konnte der Einsatz gegen 6:00 Uhr beendet werden.

Aktuell (Stand 30.09.2018-12:00 Uhr) führt die Feuerwehr Bad Sachsa seit 11:00 Uhr Nachlöscharbeiten am Objekt durch.

Feuerwehren unterstützen bei Großbrand in Meppen

Feuerwehr aus dem Landkreis Göttingen auf dem Weg nach Meppen Verband unterstützt bei Bekämpfung des Moorbrandes

(23.09.2018, Landkreis, UL) Ein Feuerwehr-Verband aus dem Landkreis Göttingen unterstützt den Katastrophenschutz-Einsatz zur Bekämpfung des Moorbrands bei Meppen. Der aus 38 Einsatzkräften und neun Fahrzeugen bestehende Verband unter Führung von Kreisbrandmeister Volker Keilholz brach am Sonntagabend gegen 20:00 Uhr zum Einsatzort auf. Die Frauen und Männer des Verbandes kommen aus dem gesammten Landkreis.

Sammelplatz war der Schützenlatz in Herzberg am Harz. Hier trafen die Einsatzkräfte aus Bremke, Brochthausen, Rhumspringe, Barterode, Pöhlde und Scharzfeld ab 19:00 Uhr ein. Auch die Besatzung des Einsatzleitwagens aus der Gemeinde Staufenberg und ein Fahrzeug der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Potzwenden gehören zum Verband. Die Anforderung des Niedersächsischen Innenministeriums war nur zwei Stunden zuvor, kurz vor 17:00 Uhr, beim Landkreis Göttingen eingegangen. Dahinter steht der Krisenstab des Landkreises Emsland, der insbesondere Personal und Fahrzeuge für den Wassertransport benötigt. Deshalb waren vor allem geländegängige Tanklöschfahrzeuge mit einer Kapazität von mindestens 2.000 Litern gefordert.
Kreisbrandmeister Keilholz übernahm nach Eintreffen der Anforderung die Abfrage bei den Gemeinden des Landkreises. Die Gemeindebrandmeister hätten ohne Zögern Unterstützung zugesagt. So sei die Mobilisierung von Personal und Material innerhalb von zwei Stunden möglich gewesen, so Keilholz. Die Einsatzkräfte seien aufgrund ihres Ausbildungsstandes gut auf die Herausforderungen in Meppen vorbereitet, zeigte sich der Kreisbrandmeister kurz vor Abmarsch des Verbandes zuversichtlich. Sie werden nach Eintreffen in Meppen – voraussichtlich am frühen Montagmorgen – für 48 Stunden im Einsatz sein.

Kreisrätin Marlies Dornieden verabschiedete die Frauen und Männer aus dem Landkreis Göttingen auf dem Schützenplatz in Herzberg. „Danke, dass Sie so schnell einsatzbereit sind. Kommen Sie wohlbehalten wieder. Sicherheit geht vor“, gab Kreisrätin Dornieden den Feuerwehrleuten aus sieben Orten des Landkreises mit auf dem Weg. Kreisbrandmeister Keilholz ergänzte: „Mein Dank gilt den Familien der Einsatzkräfte und den Arbeitgebern für ihr Verständnis. Ohne deren Unterstützung könnten die Frauen und Männer der Feuerwehr nicht so schnell in den Einsatz gehen und anderen helfen.“

Ob weitere Einsatzkräfte aus dem Landkreis Göttingen zur Bekämpfung des Moorbrandes bei Meppen benötigte werden, steht noch nicht fest. Der Bereich Bevölkerungsschutz beim Landkreis Göttingen bereitet sich auf weitere Anforderungen vor.

Maus Türöffnertag in Bad Sachsa 2018

Maus

Feuerwehren aus zwei Landkreisen im Großeinsatz an der Hanskühnenburg

(18.09.2018, Hanskühnenburg, MH) Am Dienstagmittag wurde am Fuße der Seilerklippen, in der Nähe der auf dem Höhenzug Acker gelegenen Hanskühnenburg, ein Feuer entdeckt. Die Leitstelle alarmierte daraufhin die Feuerwehr Osterode, das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Lasfelde sowie den Unimog der Feuerwehrtechnischen Zentrale.

Da bei der Anfahrt über die Sösetalsperre das vorausfahrende Tanklöschfahrzeug aufgrund technischen Defekts ausfiel, konnte die restlichen Fahrzeuge die einspurige Bergstrecke nicht passieren. Umgehend wurden weitere Kräfte aus Herzberg und Lonau angefordert. Die Fahrzeuge aus dem Bereich der Stadt Herzberg fuhren von Lonau aus durch das Kirchtal die Hanskühnenburg an.

Gleichzeitung wurden Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Sankt Andreasberg und Braunlage über Stieglitzeck und der Ackerstraße zur Einsatzstelle entsandt. Der mit 2.000 Metern Schlauch beladene Gerätewagen Logistik der Feuerwehrtechnischen Zentrale wurde von Kräften der Feuerwehr Lasfelde besetzte und fuhr ebenfalls die Einsatzstelle über Lonau an.
Die Seilerklippen befinden sich in ca. 760 m Höhe auf dem Gebirgskamm „Acker“. Sie sind nur über einen Wanderweg von der ca. 1,5 km entfernten „Hanskühnenburg“ erreichbar. Die Einsatzkräfte mussten von Hand mit ca. 90 B-Schläuchen eine Wasserversorgung aufbauen. Um bei Transport der Schläuche auf dem schmalen Weg zu unterstützen wurden die Quads des ASB Bad Lauterberg sowie des QSMT angefordert. Der Gerätewart der Feuerwehr Lonau unterstütze den Transport ebenfalls mit seinem privaten ATV (All Terrain Vehikel). Der Unimog der Feuerwehrtechnischen Zentrale, transportierte zwei Verstärkerpumpen an Ihre Einsatzorte. Damit der Unimog die Einsatzstelle erreichen konnte mussten am Wanderweg einige Bäume mit Motorsägen zurückgeschnitten werden.

Nachdem die Schlauchleitung gegen 18:15 Uhr vollständig fertiggestellt war, wurde diese von den Tanklöschfahrzeugen gespeist. Hierzu wurde ein Pendelverkehr über das Mariental nach Lonau eingerichtet. Die Tanklöschfahrzeuge wurden am Waldschwimmbad betankt und kehrten über das Kirchtal zurück zum Übergabepunkt auf der Hanskühnenburg. Um über ausreichende Transportkapazitäten zu verfügen, wurden die wasserführenden Fahrzeuge der Feuerwehren Scharzfeld und Pöhlde alarmiert.
Im Verlauf des Einsatzes wurden ca. 35.000 Liter Löschwasser transportiert.
Glücklicherweise konnte sich der Brandherd aufgrund der felsigen Umgebung nur sehr schwer ausbreiten. Somit war es den Einsatzkräften vor Ort möglich, das Feuer über die lange Einsatzdauer auf ein kleines Gebiet einzudämmen.

Nachdem sämtliche Glutnester abgelöscht waren, konnte gegen 19:45 Uhr „Feuer aus“ gemeldet werden. Die anschließende Rücknahme der Pumpen und anderen Gerätschaften erfolgte ebenfalls mit Hilfe des Unimog des FTZ. Kreisbrandmeister Volker Keilholz, der zusammen mit Abschnittsleiter Martin Dannhauer vor Ort war um sich ein Bilde der Lagen zu machen, betonte in diesem Zusammenhang wie wichtig die anstehende Ersatzbeschaffung des mittlerweile in die Jahre gekommen Unimog der FTZ ist. Die Feuerwehren im Landkreis Göttingen benötigen auch in der Zukunft ein hochgeländegängiges Einsatzfahrzeug um Ihre Aufgaben erfüllen zu können. Hierzu zählen nicht nur der Transport von Ausrüstungsgegenständen bei Bränden sondern auch bei Menschenrettung aus schwerem Gelände.

Insgesamt waren 120 Kräfte der Feuerwehren Herzberg, Osterode, Lasfelde, Lonau, Sieber, Sankt Andreasberg, Braunlage, Scharzfeld und Pöhlde sowie des ASB und DRK Bad Lauterberg, QSMT und der Forst- bzw. Nationalparkverwaltung im Einsatz. Die Wirtin der Hanskühnenburg kümmerte sich um die Verpflegung der Einsatzkräfte.

Gegen 22:30 Uhr konnte, nach Herstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge der Einsatz beendet werden.

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