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Presseberichte KFV-OHA

Neue Brandmeister in Riefensbeek-Kamschlacken

Ernennungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Riefensbeek-Kamschlacken – Karsten Loose ist neuer Ortsbrandmeister, Uwe Tondock der Stellvertreter

Bereits am 2. Oktober durfte Bürgermeister Klaus Becker zwei Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Riefensbeek-Kamschlacken ernennen.

Karsten Loose wurde die Funktion des Ortsbrandmeister übertragen. Er führt damit das höchste Amt der freiwilligen Feuerwehr im Ortsteil. Der sehr erfahrene Feuerwehrmann war seit Januar 2016 stellvertretender Ortsbrandmeister. Bereits im Jahr 1979 erfolgte der Eintritt in die Jugendfeuer.

Ihm folgt als stellvertretender Ortsbrandmeister Uwe Tondock nach. Tondock verfügt ebenfalls über langjährige Erfahrung. Er ist Ausbilder für Atemschutzgeräte und seit diesem Jahr der Atemschutzgerätewart im Ort.

Gemeinsam mit Standbrandmeister Christian Wille sprach der Bürgermeister seinen Respekt für das ehrenamtliche Engagement der Kollegen aus. Mit gemeinsamen Anstrengungen der Freiwilligen Feuerwehr und der Verwaltung konnte wieder eine einsatzfähige Truppe aufgebaut werden. Nun gelte es, die Wehr zu erhalten und neue Kammeraden zu aktivieren. In dem kleinen Ort sind rund 10 Prozent der Einwohner in der Wehr aktiv.

„Die Feuerwehren in Osterode am Harz haben einen hohen Qualitätsstandard“, betonte Becker. „Um diesen zu halten und die Kollegen weiterhin für das Ehrenamt zu motivieren gilt es jedoch, die Fehlalarme in der Stadt zu minimieren.“ Verwaltung und Feuerwehr werden dazu die ansässigen Unternehmen entsprechend sensibilisieren.

2018 10 Loose Tondock

*Bild v.l.n.r.: Stadtbrandmeister Christian Wille, ; Ortsbrandmeister Kartens Lose; stellv. Brandmeister Uwe Tondock; Klaus Becker, Bürgermeister

Feuerwehr löscht zum 3. Mal in diesem Jahr im ehemaligen Kinderheim

(29.09.2018, Bad Sachsa, DK) Am späten Samstagabend um 23:40 Uhr wurde die Feuerwehr Bad Sachsa zu einem Zimmerbrand mit Menschenrettung in die Steinaer Straße alarmiert. Dort konnte kein Schadenfeuer gefunden werden, aber auf dem Gelände des ehemaligen Kinderheimes auf dem Knickberg. Da das Gebäude schon im Vollbrand stand wurde durch die Einsatzleitung die Ortsfeuerwehr Neuhof nach alarmiert. Da das Objekt etwas abseits eines Waldweges lag und eine Menge Löschwasser gebraucht wurde alarmierte man im weiteren Einsatzverlauf die beiden Ortsfeuerwehren aus Tettenborn und Steina. Mit insgesamt fünf wasserführenden Fahrzeugen wurde ein Pendelverkehr aus der Schillerstraße zu einem als Übergabepunkt fungierenden Faltbehälter ca. 200 Meter vor der Einsatzstelle transportiert. Im Laufe des Einsatzes wurden durch die Löschfahrzeuge im Pendelverkehr ca. 40.000 Liter Wasser zur Einsatzstelle transportiert.

Die schwer zugängliche Einsatzstelle wurde durch den Rüstwagen der Feuerwehr Neuhof und durch zahlreiche Scheinwerfer auf Stativen ausgeleuchtet. Die ertsen Kräfte aus Tettenborn und Steina konnten gegen 4: 00 Uhr am Sonntag aus dem Einsatz heraus gelöst werden, die Kräfte der Ortswehren Bad Sachsa und Neuhof waren um 5:00 Uhr wieder im Gerätehaus.

Zur Eigensicherung der eingesetzten Kräfte wurde die DRK Bereitschaft Bad Sachsa mit zwei Fahrzeugen alarmiert, welche den Regelrettungsdienst des ASB aus Bad Lauterberg aus dem Einsatz herauslösten.

Der Abschnittsleiter des Brandabschnittes Nord im Landkreis Göttingen machte sich vor Ort ein Bild der Lage, zudem war die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort, sowie die Tatortermittlungsgruppe aus Northeim. Der Leiter des Ordnungs- und Bauamtes der Stadt Bad Sachsa war ebenfalls vor Ort.

Nach umfänglichen Arbeiten der Nachbereitung konnte der Einsatz gegen 6:00 Uhr beendet werden.

Aktuell (Stand 30.09.2018-12:00 Uhr) führt die Feuerwehr Bad Sachsa seit 11:00 Uhr Nachlöscharbeiten am Objekt durch.

Feuerwehren unterstützen bei Großbrand in Meppen

Feuerwehr aus dem Landkreis Göttingen auf dem Weg nach Meppen Verband unterstützt bei Bekämpfung des Moorbrandes

(23.09.2018, Landkreis, UL) Ein Feuerwehr-Verband aus dem Landkreis Göttingen unterstützt den Katastrophenschutz-Einsatz zur Bekämpfung des Moorbrands bei Meppen. Der aus 38 Einsatzkräften und neun Fahrzeugen bestehende Verband unter Führung von Kreisbrandmeister Volker Keilholz brach am Sonntagabend gegen 20:00 Uhr zum Einsatzort auf. Die Frauen und Männer des Verbandes kommen aus dem gesammten Landkreis.

Sammelplatz war der Schützenlatz in Herzberg am Harz. Hier trafen die Einsatzkräfte aus Bremke, Brochthausen, Rhumspringe, Barterode, Pöhlde und Scharzfeld ab 19:00 Uhr ein. Auch die Besatzung des Einsatzleitwagens aus der Gemeinde Staufenberg und ein Fahrzeug der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Potzwenden gehören zum Verband. Die Anforderung des Niedersächsischen Innenministeriums war nur zwei Stunden zuvor, kurz vor 17:00 Uhr, beim Landkreis Göttingen eingegangen. Dahinter steht der Krisenstab des Landkreises Emsland, der insbesondere Personal und Fahrzeuge für den Wassertransport benötigt. Deshalb waren vor allem geländegängige Tanklöschfahrzeuge mit einer Kapazität von mindestens 2.000 Litern gefordert.
Kreisbrandmeister Keilholz übernahm nach Eintreffen der Anforderung die Abfrage bei den Gemeinden des Landkreises. Die Gemeindebrandmeister hätten ohne Zögern Unterstützung zugesagt. So sei die Mobilisierung von Personal und Material innerhalb von zwei Stunden möglich gewesen, so Keilholz. Die Einsatzkräfte seien aufgrund ihres Ausbildungsstandes gut auf die Herausforderungen in Meppen vorbereitet, zeigte sich der Kreisbrandmeister kurz vor Abmarsch des Verbandes zuversichtlich. Sie werden nach Eintreffen in Meppen – voraussichtlich am frühen Montagmorgen – für 48 Stunden im Einsatz sein.

Kreisrätin Marlies Dornieden verabschiedete die Frauen und Männer aus dem Landkreis Göttingen auf dem Schützenplatz in Herzberg. „Danke, dass Sie so schnell einsatzbereit sind. Kommen Sie wohlbehalten wieder. Sicherheit geht vor“, gab Kreisrätin Dornieden den Feuerwehrleuten aus sieben Orten des Landkreises mit auf dem Weg. Kreisbrandmeister Keilholz ergänzte: „Mein Dank gilt den Familien der Einsatzkräfte und den Arbeitgebern für ihr Verständnis. Ohne deren Unterstützung könnten die Frauen und Männer der Feuerwehr nicht so schnell in den Einsatz gehen und anderen helfen.“

Ob weitere Einsatzkräfte aus dem Landkreis Göttingen zur Bekämpfung des Moorbrandes bei Meppen benötigte werden, steht noch nicht fest. Der Bereich Bevölkerungsschutz beim Landkreis Göttingen bereitet sich auf weitere Anforderungen vor.

Maus Türöffnertag in Bad Sachsa 2018

Maus

  1. Feuerwehren aus zwei Landkreisen im Großeinsatz an der Hanskühnenburg
  2. Wettbewerbe 2018
  3. Verkehrsunfall auf der B27 mit mehreren schwer Verletzten
  4. Entstehungsbrand in Herzberg - Beethovenstraße
  5. Zimmerbrand in der Herzberger Schillerstraße

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